Ambidextrous Organization zur Förderung von InnovationenStudienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer rastet, der rostet!" So lautet ein im Volksmund weit verbreitetes Sprichwort, welches viele Menschen für sich auch als Lebensmotto definiert haben. Doch nicht nur im privaten Bereich lässt sich dieses Sprichwort verwenden und als richtig, gar essenziell, bezeichnen. Auch im Bereich der Ökonomie haben diese Worte Gültigkeit. Insbesondere in Zeiten, in denen die Schnelllebigkeit und die rasante Veränderung von Märkten dazu führen, dass sich so manches Unternehmen in den roten Zahlen wiederfindet ohne genau zu wissen, wie man dort landen konnte. Die Unternehmensziele und deren Erreichung spielen hierbei die übergeordnete Rolle. Diese Ziele, so unterschiedlich sie auch formuliert sein mögen, lassen sich herunterbrechen auf die Standardziele Gewinn, Marktanteile, Shareholder Value oder die Einhaltung von Qualitätsstandards. Es müssen von den Unternehmen und ihren Mitarbeitern Strategien entwickelt werden, die durch eine operative Umsetzung eine adäquate Zielerreichung gewährleisten. Ein strategischer Ansatz der Zielerreichung bezieht sich dabei auf Innovationen die im Unternehmen hervorgebracht werden. Doch es genügt nicht allein Innovationen hervorzubringen, das Unternehmen muss sich auch den Gegebenheiten des sich ständig verändernden Marktes anpassen können. Der Spagat zwischen den Anforderungen von heute und den nicht minder wichtigen Herausforderungen von morgen ist ein Balanceakt, an dem nicht wenige etablierte Unternehmen gescheitert sind und scheitern werden. So hat es beispielsweise KODAK, ein multinationaler Konzern, nicht geschafft, sich auf dem Markt der digitalen Fotografie durchzusetzen, obwohl man als einer der Pioniere in ebendiesem auftrat. Unternehmen die in etablierten Märkten auftreten, sehen sich also einer großen Herausforderung gegenüber: einerseits das Kern |
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Allerdings Angreifer anhand anpassen Anpassungsdruck Ansatz aufgrund Aufwand Ausprägungsform der Ambidexterity Bedeutung der Innovation beide Strategien beiden Modi Bereich bereits Birkinshaw Charles Darwin Darwinismus derart Dienstleister Diskontinuitäten dynamischen eher Entscheidungen entwickeln Erfolg erhöhter essenziell Exploitation befassen Exploration und Exploitation Exploration-Strategie Fähigkeit Flughafen München Fokus Förderung von Innovationen Form der Ambidexterity Forschung und Entwicklung Foster führt generieren generiert Gibson gleichzeitig groß Großunternehmen Güttel Herausforderung Hieraus entsteht Hochschule Albstadt-Sigmaringen inkrementelle Innovation innerhalb Innovationsmodi Investitionen Joseph Alois Schumpeter Kapitalismus Kapitel Kernkompetenzen kleine Organisation Kölling Konfliktpotential Konlechner kontextuelle Ambidexterity March Marktanteile Markteintritt Mitarbeiter Möglichkeiten muss neue Technologien Non-Aviation Non-Aviation-Sektor O´Reilly Oftmals Organisationen und Produkte praktikablen Beispiels Preiskampf Prozess Punktualismus radikale Innovationen revolutionäre Veränderung Robert Solow Rosenkopf S-Kurve schnell schöpferische Zerstörung schrittweise signifikant stark stellt stetig strukturelle Ambidexterity strukturelle Trennung technologische Innovation Theorie Torsten Grömminger Ambidextrous transferiert Trennung der Modi Tushman Unternehmenserfolg unterschieden Utterback Verteidiger Wachstum und Entwicklung Wettbewerbs Wettbewerbsvorteil Wirtschaft Wong Zeitraum hinweg Zukunft zwei