Basistechniken des Coaching

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GRIN Verlag, 2007 - Psychology - 40 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Psychologie), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn eine Einzelperson oder auch eine Gruppe einen Coach aufsucht und dessen Hilfe bei der L sung eines Problems erhofft, dann verbindet sie damit gewisse Erwartungen an den Coach. Ein Coach kann dann eingeschaltet werden, wenn eine objektive oder auch nur subjektiv empfundene Krise den/die Betroffenen in der Aus bung seiner/ihrer Arbeitst tigkeit beeintr chtigt oder im privaten Alltag Probleme individueller oder interpersoneller Art auftauchen. Am Arbeitsplatz k nnen solche tieferen Schwierigkeiten oder Konflikte sich an Symptomen wie Burnout, Mobbing, Stress oder Berufs-Deformation zeigen. Im privaten Bereich kann es zu Konflikten in Familien oder Vereinen kommen. Die Anforderungen, die an den Coach gestellt werden, sind vielf ltig. Er soll helfen, derartige Probleme zu l sen. Der erste und wichtigste Selbstanspruch des Coach ist dabei "Hilfe zur Selbsthilfe" zu geben. Wie aber ist dies zu erreichen? Der Coach soll "l sungsorientiert vorgehen", "neue Bewertungen schaffen", "Perspektiven aufzeigen", "Rollen und Aufgaben kl ren" helfen usw. Um dies alles auch leisten zu k nnen, bedarf es einiger grundlegender Techniken, die helfen k nnen, diesem (Selbst-)Anspruch gerecht zu werden. Diese Basistechniken werden in dieser Arbeit vorgestellt.

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