Biochemische Zeitschrift, Volume 17J. Springer, 1909 - Biochemistry |
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0,5 ccm Serum 0,5 ccm Toxin 24 Stunden 30 Minuten aldehyd Alkohol Amygdalin Arbutin Äther Autolyse beiden bestimmt Biochemische Zeitschrift Band Blausäure Blutkörperchen Calcium Calciumcarbonat Chem chemischen citricus Citro Citromyceten Citronensäure Einfluß Eisen Eisenausscheidung Eiweiß Eiweißkörper Elektrolyse Emulsin entmilzten Hunde entmilzten Tiere Enzyme erhalten ersten Extrakt fach verd Fehlingsche Lösung Ferment Filtrat filtriert Flüssigkeit folgende Formaldehyd gelöst geringe Gesamt-N Gewicht gleichen Glucose Glycerin großen H₂O Harn Hydrosol Injektion Inosinsäure Kaninchen Kationen Kochsalzlösung Kohlendioxyd Kolben Kolloide konnte läßt Lecithin lich löslichen Lösung Menge Methode mg Fe Milz muß Mycel Mycelgewicht NaCl Nährlösung Natriumchlorid Niederschlag normalen Normalhund Organe Pentose Phosphatide Phosphor physiol physiologischer Placenta Placentabrei Protoplasten Pyrodin Quersepten Reaktion Resultate Salze Salzlösung säure schließlich Schwefelsäure Serum Spaltung stark Stickstoff Stillstand subcutan Sublimat Substanz Tabelle Tage Teil Toluol Toxin Traubenzucker Überschuß Untersuchungen Ureidoglucose Verbindung verdünnt verschiedenen VIII Weise wieder Wirkung zeigt Zeitschr Zeitschrift Band 17 Zellen Zucker zugesetzt Zusatz
Popular passages
Page 105 - Wasser vier- bis fünfmal ausgewaschen. Eine Probe des letzten Waschwassers darf ebensowenig wie das Filter mit Rhodankalium eine Rotfärbung geben. Jetzt befindet sich das ganze Eisen in salzsaurer Lösung im Kolben. Da aber für die Titration die Flüssigkeit nur schwach sauer sein darf, so wird zunächst mit verdünntem Ammoniak neutralisiert, bis gerade wieder der weiße Zinkniederschlag bestehen bleibt. dann auf dem Wasserbad erhitzt und durch tropfenweißes Zugeben von verdünnter Salzsäure...
Page 100 - Mengen) hinzu und fährt damit fort, bis ein Nachlassen der Reaktion eintritt und die Intensität der braunen Dämpfe abgeschwächt erscheint. Um zu entscheiden, ob die Substanzzerstörung beendet ist, unterbricht man das...
Page 105 - Salzsäure versetzt, keine oder nur äusserst schwache Violettfärbung zeigen (Prüfung auf Jod freimachende Substanzen, z. B. salpetrige Säure). Nunmehr wird der Trichter mit dem Filter auf den Rundkolben, in dem sich noch die Hauptmenge des...
Page 103 - Litermesskolben vereinigt. Der entstandene Niederschlag von Zinkphosphat wird durch Zusatz von verdünnter Schwefelsäure gerade gelöst und die Lösung sodann zum Liter aufgefüllt. Alle zur Eisenbestimmung benutzten Reagentien müssen frei von Eisen sein.
Page 100 - Gemisch zufliessen und wiederholt nach einigen Minuten die obige Probe. Wenn nach dem Abstellen des Gemisches und dem Verjagen der braunen Dämpfe die hellgelbe oder farblose Flüssigkeit sich bei weiterem Erhitzen nicht mehr dunkler färbt und auch keine Gasentwicklung mehr zeigt, dann ist die Veraschung beendet. Ist die Flüssigkeit schwach gelb gefärbt, so wird sie beim Erkalten völlig wasserhell. Nun fügt man dreimal so viel Wasser hinzu, wie Säuregemisch verbraucht wurde, erhitzt und kocht...
Page 335 - Extrakte an nicht spezifischen cytolytiseh wirkenden Stoffen ein zu großer war. „Aus allen mitgeteilten Versuchen müssen wir den Schluß ziehen, daß die im Serum vorkommenden Antikörper und Schutzstoffe, wenn sie überhaupt in den Organzellen vorhanden sind, unwirksam und wasserunlöslich sein müßten, vielleicht infolge besonderer Bindung im Sinne Ehrlichs.
Page 103 - Salzsäure versetzt und dann genau zum Liter auffüllt. Diese Lösung ist lange unverändert haltbar; man verwahrt sie zweckmäßig in einer braunen Flasche. 2. Etwa n/250 Thiosulfatlösung.
Page 105 - Waschwasser darf dann. wenn man etwa 5 ecm davon mit einigen Kristallen Jodkalium, Stärkelösung und einem Tropfen Salzsäure versetzt, keine oder nur äußerst schwache Violettfärbung zeigen (Prüfung auf Jod freimachende Substanzen, z.
Page 50 - Musculatur und die in diesen befindliche Blut- und Lymphflüssigkeit das Strychnin in irgend einer Weise in vivo gebunden bezw.
Page 104 - Baboblech zum Sieden. Wenn kristallinische Trübung eingetreten ist, erhitzt man noch etwa 10 Minuten; hierbei ist Vorsicht nötig, da die Flüssigkeit zuweilen hochgeschleudert wird 1).