Damenjournal zum Besten des Roseninstituts, Volumes 1-21784 |
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anzus bekannt beyde Beyfall beym beynahe Beyspiele blos bloß boshaft Brief Buch Character chen Claſſe Damen Damenjournal deſſen dieſe dieß drey eben Ehre einige Endzweck ersten Erziehung fich find Frau Frauenzimmer Freunde und Freundinnen Freyheit ften Fürsten Fürstinn ganze geben Gegenstände Geld Geschlecht Gesellschaft gewiß giebt glücklich Gott Gråfinn groffe groß großen Handlungen håtte heißt Herr Herz iſt Jahre jemahls jeßt Journal Kenntniß Kinder könnte Kunst laſſen läßt Leben Leserinnen Leute lich Liebe ließ machen macht Mädchen Mann Menschen Menschheit Moral muß nüßliche Orden Personen Pflicht Prånumeranten Presburg Publicum Reichspostamt Religion Rosenordens Rosenwasser Rubrik Sache Salesie Sclaven Seele sehen ſehr ſeinen ſelbſt ſeyn ſich ſie ſind Stück Theil Theist thun Tochter Tugend tugendhaft Unglück unsere Urtheil Vergnügen Verläumdung Vernunft vers viel vielleicht vortrefliche vorzüglich Wahrheit wåre Weiber weiß Welt wenig wenigstens Werke Werth wieder wirklich wiſſen wohl wollen Worte zwey zweyte
Popular passages
Page 367 - Du kennst die Christen nicht, willst sie nicht kennen. Ihr Stolz ist: Christen sein, nicht Menschen^ Denn Selbst das, was, noch von ihrem Stifter her, Mit Menschlichkeit den Aberglauben würzt, Das lieben sie, nicht weil es menschlich ist: Weil's Christus lehrt, weil's Christus hat getan. Wohl ihnen, daß er ein so guter Mensch Noch war! Wohl ihnen, daß sie seine Tugend Auf Treu
Page 201 - Alles nun, * was ihr wollt, daß euch die Leute thun sollen, das thut ihr ihnen; das ist f das Gesetz und die Propheten.
Page 82 - ... Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, dass sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut.
Page 82 - CIV 2^.) ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes -schuff er ihn» und er schuff sie ein Männlein und Frü«4ein.
Page 267 - Sie ist mel schöner, als die Töchter, Doch findet sie nichts, als Verächter, Und jene finden Lied und Treu'.
Page 266 - Schweig künftig mir von Physiognomie, Und laß dir, Hudler, das von mir zur Lehre setzen : Du mußt die Leute nicht nach ihrem Ansehn schützen. R^thftl.