Das Beste an Augsburg ist der Zug nach München (Armutsdefinitionen)Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Hochschule München (Fachbereich 11 SW), Veranstaltung: Seminar: Geschichte, Theorien, Werte und Normen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf meiner Reise von Augsburg nach München soll es um vier mögliche Definitionen von Armut gehen. Weiterhin geht es darum, welche Probleme und Folgen aber auch welchen Nutzen gewisse Definitionen von Armut haben bzw. nach sich ziehen.Im zweiten Teil dieser Reise (also vom Pasinger Bahnhof zur Fachhochschule) dreht sich dann alles um die Frage woher Armut überhaupt kommt, welche Ideen es dazu gibt und dann natürlich wieder der Blick auf das Detail des Nutzens dieser Ideen der Armutsentstehung - wem bringt welche Erklärung was?Im Teil C runden dann ein paar (utopische?) Ideen das Thema ab, mal sehen, vielleicht schaffe ich es ja auch in dieser Arbeit etwas von meinen indischen Ideen einfließen zu lassen (Gandhi läßt grüßen!).Abschließen möchte ich dann noch mit ein paar Impressionen, mit zwei Texten von Michael Sailer und ein paar Comics. Und hier ist die Reise dann auch zu Ende. |
Contents
Woher kommt denn Armut überhaupt? S 1417 | |
Zu guter Letzt noch ein paar utopische indische? Ideen S 1722 | |
Impressionen S 2225 | |
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Das Beste an Augsburg ist der Zug nach München (Armutsdefinitionen) Heiko Helbig Limited preview - 2002 |
Common terms and phrases
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