Das Leben Emma Försters, der Tochter Jean Pauls, in Ihren BriefenMit der Ver ffentlichung einer Auswahl von Briefen, die er nach ihrem Tod fand, huldigt Brix F rster seine Mutter, Tochter des ber hmten Schriftstellers Jean Paul und Frau des Malers und Kunsthistorikers Ernst F rster. Emma F rster spielte keine Rolle im ffentlichen Leben. Dennoch - oder gerade deswegen - ist es ihr gelungen, Zeitereignisse treffsicher einzufangen. Humorvoll und mit scharfer Beobachtungsgabe sieht sie hinter die Kulissen, empfindsam blickt sie den Menschen in die Seele. Ganz ihr Vater versteht sie es, mit Worten zu spielen, und bleibt dennoch immer sie selbst. Wir erinnern Ernst F rster und seine Kunst und sind mit dem Werk Jean Pauls vertraut - nun ist es an der Zeit, Emma F rster kennenzulernen! Sorgf ltig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1889. |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Abend Bayreuth befonders Berlin bift blos Brief Cholera dachte dafiir deffen denken diefe Egern einmal Emma endlich erfie erft faft fagen fagte fcheint fchon fchreiben fchrieb fchwer Fdrfter fehen fehr fein felber Fernando fich fie fieht fiel fiir find fogar folche follte fondern fonft Förfier Förfter Fran Frau freilich fremde Freude freue freut froh ftir ganze Gatten Gedanken gefchrieben gefehen Gefell Gefellfchaft gefiel Geftern gehen geht Geift Gensdarm giebt ging glaube glücklich Gott große Gulden Haufe Hermann Herz herzlich heute Himmel iiber Jahr Jean Pauls jeht jeßt kannft Karl Eckert Kinder kleinen König konnte laffen Laura Leben lich Liebe machen macht Mann Menfchen Miinchen München muß mußte Mutter nemlich niir obfchon Odilie recht Seele Therefe Thierfch tiber Tifch Tochter unfer Vater viel Vlotho Weiden weiß wenig wieder wiirde Wilhelm Speidel wirklich Woche wohl wollte Wunfch zwei