Das Potential verschiedener Messmethoden zur Untersuchung des „Multi-Reference Appraisal Model of Emotion“

Front Cover
GRIN Verlag, Nov 17, 2008 - Language Arts & Disciplines - 24 pages
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommunikationswissenschaft beschäftigt sich, wenn auch nicht sehr intensiv, seit ihren Anfängen mit Emotionen in den Medien (vgl. Schramm/Wirth 2006: 25). Dabei treten starke emotionale Reaktionen auf. Besonders im Zuge der audiovisuellen Rezeption von Massenmedien können tiefe emotionale Erfahrungen gemacht werden (vgl. Schenk 2002: 192). Der situative Rahmen der Rezeption kann die emotionale Erlebniswelt des Zuschauers erheblich verändern. Im Flughafen von Hong Kong werden 4D-Kinofilme präsentiert, jede Vorstellung ist restlos ausverkauft.
 

Common terms and phrases

Action Units allerdings angenehme Gefühle augenblickliche Gefühl Ausdrucksverhalten Außerdem Auswahl der Methoden Befragung beispielsweise Bewertung bewusst beziehungsweise Bezug auf MAME Bilder-Sortier-Technik Bildschirm Blickbewegung Daten Demzufolge denkbar Dennoch eher Emotion MAME emotionale Prozesse emotionale Reaktionen erfasst erheben Film Fixationen Gedankenauflistung hohe Informationen Instruktion Interaktion zwischen Medieninhalt interpersonale Kommunikation Kognition kognitiv und emotional Kommunikationswissenschaft komplex könnte kontinuierliche Konzept der situationalen lauten Denkens Linda Knab MAME diskutiert Mangold Manipulation Medienangeboten Mediengeschehen Medieninhalt und bestimmten Medienrezeption Medienstimulus Messung Methode des lauten Mimik Mimikanalyse mimische Model of Emotion Modell wie MAME Möglichkeit Multi-Reference Appraisal Model negative neuronalen notwendig Person positive Emotionen postkommunikativ präkommunikativ Probanden Protagonisten Pupillenreflex Regler nach oben Remote-Eyetracker Rezeption rezeptionsbegleitende Rezeptionsprozesses Rezipienten Sakkaden Schieberegler Schramm/Wirth 2006 sechs situationalen Referenzen Sendung Situation situationale Referenz Medieninhalt Situationsdefinition sollte sozialen stark Stimulus subjektive Trepte unangenehm Unz/Schwab/Michel/Winterhoff-Spurk 2006 Verarbeitungsprozess verdeckte Beobachtung Verfahren vermutlich verschiedenen situationalen Referenzen Vorteil Weitere Methoden Werkcharakter Wirkung Wirth/Schramm 2007 Wirth/Schramm/Böcking 2006 Woelke Zuschauer

Bibliographic information