“Der” Gichtschwamm mit grünschleimigem Hute beschrieben und mit Kupfertafeln erläutertJohann Leopold Montag, 1760 |
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Abbildungen abgeschnitten Academie anfangs b. b. der Hut baummarkige bestund beyden Beym bloß dieſes Drachmen drey dünn Durchschnitt Entwickelung Erde erfolget erhabenen erste äußere Haut Eyer Eyern Falten Farbe feinem felchförmige Fortpflanzungsgefäße fransförmige Fridrich Fuß des Schwam gallerige Wesen ganze Ey ganze Schwamm gelbliche Geruch Gestalt Gicht Gitterwerke Größe grünen Schleime grünliche Wesen Hälfte Haut des Eyes Håutgen Hochgräflichen Excellenz Hut des Gichtschwammes innwendig insgemein Jacob Christian Schäffer kleinen konnte långliche länglichrund lederhafte lich ließ lippenförmige Spalte mögte Mooße muß nunmehro oben ordentlichen Phallus Randeinfassung des Hutes Ratisb rundlich Schleim schleimige schwammige Fuß sehen senkrecht zerschnitten seyn ſich sichtbar stark stehet Streif Stücke Stüße des Fußes telchförmige Stüße Theil des Eyes verschiedene viel völlig ausgetriebener völlig ausgewachsen vollkommen vorige Wasser weiß weiße Fleckgen weiße Ring Wesen des Eyes Wesen des Hutes Wulft Wurzel zarte Häutgen Zergliederung zerschnittenen Eyes zersprungen zugespikte zween zweyte innere Haut