Die Herz Jesu-Gemeinde zu Indianapolis, Ind. in ihrem Entstehen und Wachsen von 1875-1900: eine Festgabe zur Erinnerung an ihr silbernes Jubiläum

Front Cover
Die Glocte, 1900 - German Americans - 64 pages
 

Other editions - View all

Popular passages

Page 48 - Worte: ,Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des hl. Geistes' ohne inneren Glauben an das Mysterium der Trinität gesprochen werden.
Page 50 - Kirche." (Ephes. 3. 32.) 1) Solche, welche in den hl. Ehestand einzutreten gesonnen sind, sollen bedenken, daß sie einen höchst wichtigen Schritt thun, bei dem es ganz besonders heißt: An Gottes Segen ist Alles gelegen.
Page 50 - Katholiken nicht erlaubt ist. 4) Weil das Glück der ehelichen Gemeinschaft vor Allem von der Gemeinschaft des Glaubens abhängig ist. Darum hat die katholische Kirche von jeher solche Ehen mißbilligt und giebt nur in ganz dringenden Fallen die erforderliche Dispens.
Page 27 - Die Schule ist der Kampfplatz auf dem es sich entscheidet, ob die Welt christlich bleiben oder ins Heidenthum zurücksinken wird...
Page 48 - Pathe verhindert, persönlich zu erscheinen, so kann ein Anderer seine Stelle vertreten. Katholiken, welche ihre religiösen Pflichten vernachlässigen, können ebensowenig wie Protestanten als Pathen zugelassen werden.
Page 50 - Braut und Bräutigam aus verschiedenen Pfarreien, so segnet in der Regel der Pfarrer der Braut die Ehe ein. 6) Die Trauung geschieht nach dem Wunsch
Page 51 - Altäre vornehmen, sondern nur im Pfarrhause oder anderswo der Eheschließung als Zeuge beiwohnen. So sehr mißbilligt die Kirche die gemischten Eheen und sucht ihre Kinder davor zu warnen.
Page 50 - Nebel; 1) Weil der katholische Theil großer Gefahr ausgesetzt ist, seinen Glauben zu verlieren oder gegen denselben gleichgiltig zu weiden.
Page 51 - Nichtkatholilen anzufangen. Ist einmal die Liebschaft da, so ist es sehr schwer, sie zu trennen. Sich von einem protestantischen Prediger trauen zu lassen, ist ein Verlach am hl.
Page 49 - Kranken sollen sich alle aus dem Krankenzimmer entfernen und zwar so weit, daß sie nichts aus der Beicht hören können.

Bibliographic information