Die Kirche in ihren Liedern durch alle Jahrhunderte, Volume 1

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Page 222 - Ich sehe Dich in tausend Bildern, Maria, lieblich ausgedrückt; Doch keins von allen kann Dich schildern, Wie meine Seele dich erblickt. Ich weiß nur, daß der Welt Getümmel 30 Seitdem mir wie ein Traum verweht, Und ein unnennbar süßer Himmel Mir ewig im Gemüte steht.
Page 187 - Großer Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen deine Stärke, vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke! Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.
Page 203 - Jesu, woll' erwägen, Daß du kamest meinetwegen, Um mein Heil alsdann zu hegen. Ich war Ziel ja deines Strebens, Kreuzestod der Preis des Lebens; So viel Müh sei nicht vergebens. Richter der gerechten Rache, Nachsicht üb' in meiner Sache, Eh zum Letzten ich erwache.
Page 102 - Ruhe. Treulich ausharrend kämpften deine Märtyrer, Lebensspender: Und mit dem Kranze des Sieges geschmückt, spenden sie rastlos dem gläubig Geschiedenen ewige Befreiung. Erziehend zuerst durch der Wunder viel' und der Zeichen mich, den in der Irre Schweifenden, In der Zeiten Fülle, dich selbst entäußernd, durch dein Erbarmen, mich suchend, fandest du mich und errettetest mich. Der aus den wogenden Fluten der Vergänglichkeit zu dir hinüberwallete : In den ewigen Hütten zu wohnen in Seligkeit...
Page 13 - Ihr Eingeweid, es strömt ihr Blut: Doch unbewegt in Qual und Schmerz Erhebt ihr Geist sich himmelwärts. Der Glaube, der ihr Herz belebt, Die Hoffnung, die gen Himmel strebt, Die Liebe, die an Gott sich hält, Bezwang den Fürsten dieser Welt. Des Vaters Ruhm, in ihrem Sieg, Des Sohns Triumph, und, Tröster, dich, Des Kraft zum Kampfe Kraft verleiht, Preist Erd und Himmel hocherfreut.
Page 132 - O Roma, edle Stadt, du weltbeherrschende, Hoch ob allen andern Städten erhabene, Rosig im Märtyrerblute gerötete, Weiß von der Jungfrauen Lilien erglänzende: Grüße dir bringen wir, hehre, durch jegliche Zeit, und entbieten dir Heil durch Jahrhunderte." „Du, dessen Vollgewalt aufschließt das Himmelstor, Petrus, den Bittenden leih
Page 178 - Liebe, die du mich zum Bilde Deiner Gottheit hast gemacht, Liebe, die du mich so milde Nach dem Fall hast wieder bracht. Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich. 2 Liebe, die du mich erkoren, Eh als ich geschaffen war, Liebe, die du Mensch geboren Und mir gleich wardst ganz und gar. Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich.
Page 178 - Liebe, die für mich gelitten Und gestorben in der Zeit, Liebe, die mir hat erstritten Ewge Lust und Seligkeit; Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich.
Page 178 - Liebe, die mich hat gebunden An ihr Joch mit Leib und Sinn; Liebe, die mich überwunden, Und mein Herze hat dahin: Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich.
Page 196 - Himmel, den Gerechten, Wolken, regnet ihn herab! Rief das Volk in bangen Nächten, Dem Gott die Verheißung gab, Einst den Mittler selbst zu sehen Und zum Himmel einzugehen: Denn verschlossen war das Thor Zu des Heiles Erb

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