Die Reitkunst in ihrer Anwendung auf Campagne-, Militär- und Schulreiterei |
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abwärts Anlehnung Anreiten äußere Schenkel äußere Schulter äußere Zügel äußeren Seite beider Zügel Bewegung des Pferdes Biegen Biegung Bügel darf deſſen dieſe dieſelben Dressur Einfluß erhalten erst falschen Fehler fehlerhaft Führung Galop Ganachen ganze Pferd Gefühl gehen Genick gerader Linie Gesäßknochen gewöhnlich giebt Gleichgewicht gleichmäßig Gurte Hals Halses Haltung des äußeren Haltung des Oberleibes Hand hierdurch Hinterfuß Hintertheil Hohlbiegen Hüften Hülfen innere Schenkel innere Zügel inneren Seite iſt jungen Pferde Kanthare Kantharenzügel Kappzaum Kinnkette Kopf Kunstreiter läßt lich linken Mitte des Pferdes müſſen Nachgeben Nachhand Nachtheile nöthig Pferd muß rechten Reitkunst Renvers Richtung rohe Pferd Rücken rückwärts Ruthe Sattel Schenkelhülfe Schlaufzügel Schritte und Trabe Schulpferd Schultereinwärts Schwere des Reiters ſein ſeine Seite des Pferdes senkrecht ſie Siß Sizes sobald soll ſondern Sporen Sprunggelenken stark stäte Stätigkeit Stellung Strafen Stüße Theile Trense Trensenzügel treten tritt Uebereinstimmung verbleiben vollkommen Volte Vorhand Vortreten weiß Wendung Widerrüst Wirkung wodurch Zurücktreten zwanglos