Die geographischen Grundlagen der künstlichen Entwässerung

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Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, 1934 - Drainage - 61 pages

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allerdings amphibischen amphibischen Landes amphibischen Landschaften anthropogeographischen Ausführung von Entwässerungsarbeiten Bedeutung bedingt Beispiel Berlin besonders Besserung der hygienischen Boden Campagna derartige deutschen Dinkelberge Donauried Durchlässigkeit Edaphische Einfluß Entstehung Entwässe Entwässerungsarbeiten entwässerungsbedürftigen Gebiete entwässerungsbedürftigen Landes Entwässerungsgebiete erst Europa Faktoren Fenland finden Fläche Flachmoore Fluß Flüsse Gefälle geographischen geringe Gouv groß großen Grosseto Grundwasser Handbuch der Bodenlehre Harlemmermeer häufig Hebung des Verkehrs hervorgerufen Hochmoore hohe Hohlraumvolumen Hugenberg hygienischen Verhältnisse infolge Kalk Klassifikation klimatischen Kolmation Kopaissees Kultivierung kulturtechnische kulturtechnischer Arbeiten künstliche Entwässerung künstlichen Entwässerungsarbeiten künstlicher Bewässerung landbauliche Wasserwirtschaft Italiens landwirtschaftliche Nutzung läßt liche Marschen Marschenland Meer meisten Melioration Menschen Mikroklimatologie möglich Moorboden Moorgebiete Moorkolonisation Moorkultur Motiv Murmanbahn muß Niederlande Niedermoore Niederschläge notwendig Oderbruch offene Wasserflächen orographischen Polder Polesje Pontinische Sümpfe Rußland schen Seemarschen Seen sodaß stark Sumpfgebiete Teil Trockenlegung der Zuidersee Ueber Ueberschwemmungen Ursache Urstromtäler Vegetation Verdunstung Vermoorungen verschiedenen Versumpfung Voraussetzung vorhanden Wald Wasser Zahlen Zuidersee Zusammenhang

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