E-learning im Basketball - Ein multimedialer Vermittlungsansatz zum Erlernen der BasketballtaktikMagisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Sportwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Magisterprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren hat die technologische Entwicklung, insbesondere in den Bereichen der Neuen Medien, des Multimedia, der Kommunikationstechnologie und des E-Learnings rasante Entwicklungen genommen. Diese Entwicklungen fußten zu Beginn auf einfachen Lernprogrammen und firmenbasierten Intranets. Heute haben diese technologischen Entwicklungen in alle Lebensbereiche (privat, Lernen (Schule, Hochschule u. dgl. m.) und Beruf) Einzug gehalten und sind für viele Zwecke kaum ersetzbar (vgl. Igel, 2005). Deutlich wird dies anhand einiger Faktoren. In den privaten Lebensbereichen nimmt die Nutzung des Internets stetig zu (z.B. im Internet surfen, E-Mail-Programme, das sog. "Second Life", ebay u. dgl. m.; vgl. Statistisches Bundesamt). In der Arbeitswelt sind technikbasierte Anwendungsprogramme, sei es im Produktionsprozess (bspw. CNC ("Computerized Numerical Control")), bei der Kommunikation (bspw. E-Mail-Programme) oder der beruflichen Weiterbildung (bspw. CBT (Computer Based Training) oder WBT (Web Based Training)) elementar (vgl. Dichanz & Ernst, 2001; Sesink, 2003). In den Lernbereichen gibt es nur noch selten Schulen oder Hochschulen, die nicht für die Lehre auf multimediale Anwendungen zurückgreifen (angefangen bei Power Point und bei komplexen web-based (internet-basierte) E-Learning-Angeboten wie "e-but" (eLearning in der Bewegungs- und Trainingswissenschaft) oder "spomedial" (Sportmedizin interaktiv lernen) thematisch endend). Dies wird einerseits auch durch die Fülle der Forschungsarbeiten und hochschulpolitischen Gremien, die für die "Neuen Medien in der Hochschullehre" geschaffen wurden und sich seitdem ausschließlich mit diesem Themenbereich beschäftigen (vgl. Igel, 2005, S. 25 f.). Andererseits ist die Zahl der |
Contents
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THEORETISCHE ANSÄTZE UND GRUNDLAGEN FÜR | 24 |
GESTALTUNG EINER MULTIMEDIALEN LERNUMGEBUNG | 44 |
TECHNOLOGISCHPRAGMATISCHE UMSETZUNG 71 | 71 |
SCHLUSSBETRACHTUNG 89 | 89 |
ANHANG 103 | 103 |
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Common terms and phrases
allerdings Allgemeinen Analyse Ansätze Anwendung Arbeit Aspekte Basketball Bedeutung Begriff behavioristischen Bereich beschrieben Besonderen besseren Basketballtaktik bestimmte bezeichnet Bilder bspw Cues zum Erlernen Danisch dargestellt Darstellung deutlich didaktischen drei E-Learning einzelnen Elemente Entscheidung Entwicklung Erfahrung Erlernen einer besseren erst Fähig Faktoren Fertigkeiten folgenden folglich Form fünf Funktionen Gestaltung größere Grundlage Handeln Handlung häufig Hieraus hierbei Hierdurch hierfür Hohmann Hypertext individuelle Informationen Inhalte Interaktivität Jahren Jarz Kerres kognitiven kognitivistischen Kommunikation komplexen Komplexitätsniveau konkreten Konsequenzen konstruktivistischen Konzag lassen lässt Lehr Lehr-Lern-DVD Lehrziele Lernen Lernenden Lernprogramme Lernprozess Lerntheorien Lernumgebung liegt Links Medien Mediendidaktik Medium Modell modifiziert Motivation multimedialen muss Neumann notwendig Nutzer Objekte positive primär Programm Projekt Prozesse Reiz Seite Sesink sinnvoll Situation sodass soll sollte Spezifische Spieler Sportwissenschaft Struktur Studierenden Stufe Taktik taktischen technischen Theorie Umsetzung unterschiedliche Unterstützung Verarbeitungsprozess Verhalten verschiedene visuellen vorhanden Wahrnehmung Weiteren wichtige Wissen wissenschaftlichen Ziel Zielgruppe Zimbardo & Gerrig Zugriff zuvor zwei