E-learning im Basketball - Ein multimedialer Vermittlungsansatz zum Erlernen der Basketballtaktik

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GRIN Verlag, 2008 - Sports & Recreation - 112 pages
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Sportwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Magisterprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren hat die technologische Entwicklung, insbesondere in den Bereichen der Neuen Medien, des Multimedia, der Kommunikationstechnologie und des E-Learnings rasante Entwicklungen genommen. Diese Entwicklungen fußten zu Beginn auf einfachen Lernprogrammen und firmenbasierten Intranets. Heute haben diese technologischen Entwicklungen in alle Lebensbereiche (privat, Lernen (Schule, Hochschule u. dgl. m.) und Beruf) Einzug gehalten und sind für viele Zwecke kaum ersetzbar (vgl. Igel, 2005). Deutlich wird dies anhand einiger Faktoren. In den privaten Lebensbereichen nimmt die Nutzung des Internets stetig zu (z.B. im Internet surfen, E-Mail-Programme, das sog. "Second Life", ebay u. dgl. m.; vgl. Statistisches Bundesamt). In der Arbeitswelt sind technikbasierte Anwendungsprogramme, sei es im Produktionsprozess (bspw. CNC ("Computerized Numerical Control")), bei der Kommunikation (bspw. E-Mail-Programme) oder der beruflichen Weiterbildung (bspw. CBT (Computer Based Training) oder WBT (Web Based Training)) elementar (vgl. Dichanz & Ernst, 2001; Sesink, 2003). In den Lernbereichen gibt es nur noch selten Schulen oder Hochschulen, die nicht für die Lehre auf multimediale Anwendungen zurückgreifen (angefangen bei Power Point und bei komplexen web-based (internet-basierte) E-Learning-Angeboten wie "e-but" (eLearning in der Bewegungs- und Trainingswissenschaft) oder "spomedial" (Sportmedizin interaktiv lernen) thematisch endend). Dies wird einerseits auch durch die Fülle der Forschungsarbeiten und hochschulpolitischen Gremien, die für die "Neuen Medien in der Hochschullehre" geschaffen wurden und sich seitdem ausschließlich mit diesem Themenbereich beschäftigen (vgl. Igel, 2005, S. 25 f.). Andererseits ist die Zahl der
 

Contents

Einleitung
5
THEORETISCHE ANSÄTZE UND GRUNDLAGEN FÜR
24
GESTALTUNG EINER MULTIMEDIALEN LERNUMGEBUNG
44
TECHNOLOGISCHPRAGMATISCHE UMSETZUNG 71
71
SCHLUSSBETRACHTUNG 89
89
ANHANG 103
103
Copyright

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