Empfindungen für die Tugend: in satyrischen GedichtenHechtel, 1752 - 56 pages |
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Affe Agrigent aufzus bey Frem beym blos blühn Bordell Brust Bruth Diener dieß Ehre Entweich ins grüne ewgen feyn fich find Fleis flich Franck frech fremde Thorheit frey Freygeist ften Fürwahr geilen Geiſt Geld Gelehrte Geschmak Gewiß gleich Glück GOtt Groffen Grösten Grund halbe Stadt haß Haus heim heit Herke Herß Herz Honig hört iſt Jahr Kigel Kleid klug Knaben Koth Kunst Kuß Laß läßt Laster Leib lich Liebes ließt Luft macht manch frisches mangelt Mann muß nehmt nuzte pflegt Plato prächtge Quarts band Recht reich rennt ſammlen Satyre ſche schen schenliebe schlaft Schließt schlimm Schöps Schwächen schwelgt Schwuhr Seht ſein Kind seyd seyn ſich ſie ſieht Spähren spricht Stolz Straffen Stras fen sucht tausend theils theur Thoren thun Thur thut Todt Trost Tugend unverschämt vers Verschwendung Verstand viel Vold voll Wahn ward Weib weis weiß Werck werth wiffen wohl Wolluft würdgen Zoten zween