Erinnerungen aus der Reformationsgeschichte von Franken, insonderheit der Stadt und dem Burggraftum Nürnberg ober- und unterhalb des Gebirgs |
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Albrecht Andreas Osiander Ansbach Augsburg Bamberg befehl beiden Bischof bloß Brandenburg Burggraftum Cadolzburg Casimir Ceremonien christlichen Churfürst convent Culmbach deshalb deſſen dieſe Dominicus Sleupner ersten etliche evangelische evangeliſchen Evangelium fleiß Franken fränkischen Fürsten Fürstentümer Gehorsam Geistlichen gemäß Georg Friderich Gewißen gieng gnaden gnädigen Gottes wort göttlichen große halten heil heiligen Heilsbronn hernach Herr herrn Herzog Interim Jahre jezt Johann Johann Rurer Kaiser Kirche kirchendiener Kirchenordnung Kloster Kloster Heilsbronn konnte Lande laßen Lazarus Spengler Leben Lehre lezte lichen ließ Luther lutherischen Markgraf Georg Markgrafen Melanchthon Michael Helding Misbräuche Moriz muß nemlich Nürn Nürnberg Oberlande Obrigkeiten Osiander Pabst Pfarrer Philippisten Pirkheimer Prediger Rathschlag recht Reformation Reichstag römischen Sache Sacrament Schrift Schwabach Sebald ſei ſein ſeine ſelbſt ſie Sohn soll sollte Spengler Stadt Nürnberg Stände Sünde Theil Theologen thun unsern unterhalb Gebirgs Unterlande Vater Veit Dietrich viel Wahrheit wider wieder Wiedertäufer Wittenberg wollen wollte Würzburg
Popular passages
Page 139 - Tarum, wer mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater, " Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Pater.
Page 33 - Will, der ist der beste; zu helfen dem ist er bereit, der an ihn glaubet feste. Er hilft aus Not, der fromme Gott, und züchtiget mit Maßen, Wer Gott vertraut, fest auf ihn baut, den will er nicht verlassen.
Page 33 - Wer Gott vertraut, fest auf ihn baut, den will er nicht verlassen. 2. Gott ist mein Trost, mein Zuversicht, mein Hoffnung und mein Leben, Was mein Gott will, daß mir geschicht, will ich nicht widerstreben. Sein Wort ist wahr, denn all...
Page 30 - Zittern. *Phll.2,i2. 12. *Küsset den Sohn, daß er nicht zürne, und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen.
Page 30 - Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken...
Page 34 - Scel ich Gott befehl in meiner letzten Stunden: du frommer Gott! Sund, Höll und Tod hast du mir überwunden. 4. Noch eins, Herr, will ich bitten dich, du wirst mirs nicht versagen: wenn mich der böse Geist anficht, laß mich, Herr, nicht verzagen! Hilf und auch wehr, ach Gott, mein Herr! zu Ehren deinem Namen. Wer das begehrt, dem wird gewährt; drauf sprech ich fröhlich: Amen.
Page 74 - Bilden widerstehen, darinne wirs gar nicht mit ihnen halten. Wiewohl wir auch den Götzen nicht viel gönnen, achten wir doch, die nicht zu verdammen, als wider Gott gethan...
Page 61 - Christi, daß ihr euch entziehet von allem Bruder, der da unordig wandelt, und nicht nach der Satzung, die er von uns empfangen hat.
Page 74 - Rathschlag hinkommt, er soll mit allen Ehren bestehen, nicht allein wider die Papisten, sondern auch wider die höllischen Pforten. Wir wollen auch zu denen treten und bei ihnen stehen, die solche Artikel haben bewährt, wie wir...