Fernsehen bei Alexander Kluge, sowie sein individueller Fernsehstil

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GRIN Verlag, Aug 4, 2009 - Literary Criticism - 34 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (German Literature), Veranstaltung: Fakt und Fiktion: Literatur, Journalismus, Fotographie, Sprache: Deutsch, Abstract: „So dass wir sagen können, dass die Politik, das Parlament oder das Bundesverfassungsgericht nicht annähernd so viel zu sagen haben wie alle Fernsehsender gemeinsam.“ Alexander Kluge ein Rechtsanwalt, Filmemacher, Drehbuchautor, Schriftsteller wurde in den 80er Jahren auch noch Fernsehproduzent, allerdings mit ganz eigenen Motiven. Obwohl Alexander Kluge mittlerweile aktiv im Fernsehen mit seinen Sendungen wie „News & Stories“ oder „Prime Time Spätausgabe“ mitwirkt, führte ihn insbesondere seine Kritik an dem Medium Fernsehen zu seiner Arbeit im TV. „During the early 1980s, when the CDU- FDP government was clearing the way for the introduction of commercial or ́private ́ broadcasting(as they called it), Kluge was one of the most outspoken critics of this policy and made a name for himself as a staunch defender of public service broadcasting and of the cinema culture.”
 

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