Gedanken über Recht, Staat und KircheHallberger, 1842 - 4 pages |
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Adel allgemeine Anerkennung angeborene Aristokratie äußern Ausübung Begriff Beschränkung Besiz bestimmte blos bloß bloße Censur daher darf Daseyn deſſen deßhalb deßwegen dieſe dieß Ehre eigenen Eigenthum Einfluß Einzelnen erbliche erst erzwingbar freier Wille Freiheit fremden ganze Völker Gedanken 2c Geist Gesammtheit Gesammtleben Gesammtperson Gesellschaft Geseß geseßgebenden Gesetzgebung Gesez Gewalt gewiß Glaube gleiche Geltung Gleichheit Grund Grundsaß heit Herrschaft höchsten Irrthum iſt Kraft läßt Leben lezten lichen Maas Macht Mehrheit Menschen Menschenrechte menschlichen mithin Mittel möglich Monarchie Natur Nothrecht nothwendig öffentlichen Organ des Gesammtwillens Pfizer Pflicht politischen positive Recht rechtlichen Rechtsgesetz Rechtsordnung Rechtspflicht Rechtsstaat Rechtsverlegung Regierung Reichthum schaft Schuß ſeiner ſelbſt selbstständige ſeyn seyn muß ſich ſie sittlichen soll ſondern souveräne Staat als Rechtsverein Staatsbürger Staatsgewalt Staatszweck Stände Stimmenmehrheit Strafe Theil Theokratie unsern Unterthanen unveräußerliches Recht Urgesellschaft ursprünglich Verbrechen Verfaſſung Verhältniß Verlegung Vernunft Vernunftrecht verschiedenen Vertrag Vertragstheorie Vertreter viel Volksherrschaft Volksvertretung weniger wenigstens Wesen Willen Willkür wirkliche wohl Zweck