Gedichte von Valentin Becker u. Ge. Humbert1852 |
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Abend and're Auge Bahn bange Becker beglückt Billigheim Blick Blümchen Blumen Brüder Bruft Brust D'rum dringet Edle eig'nen einft einst Elternliebe Erde Erinn'rung Erlenbach ew'ges ewig Ferne fich find Fluelen Flur Fluth Freund Freundschaft Freundschaftsband Frieden froh Frühling ftets ftill Furcht Geift Geist gethan Glanz Glück gold'ne Gott groß guten Hand Haus heil'ger heit're Herz heute Himmel Hoffnung hohen hold Humbert in's Indeß ist's Japans jeßt jezt Jugend Julchen Jüngling kalte Herz Klavier Kummer Laß läßt Leben Leiden Liebe liebewarm Loos Luft Macht manches Mann Mensch mild Morgen muß Muth Mutter Mutterherz Nacht nah'n Noth Odem Pfingstmontag Pflicht rasch Reich ruht Schäfer schau'n Schauer Schicksal Schmerz schnell Schrecken seid Seifenblasen ſein Seligkeit Sohn Sonne Sorgen sprach steh'n stehen Sterne Sternlein stets Stunden Sturm Thal Thränen Thür Traum trauten treu Tugend uns're Vater Volk vollbracht wacht ward weiß Welt Werth wieder Wittelsbach wohl Wonne zart Ziel zurück