Grundlehren der Kulturtechnik, Volume 1

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Contents

S
320
55 Die ersten vier Gruppen der Gräser
322
bis 62 Die wichtigsten Gattungen und Arten aus den Gruppen 510
323
Gruppe 6 Agrosteae
326
S
331
Gruppe 7 Aveneae
332
Chlorideae
339
Gruppe 9 Festuceae
340
Festuceae Fortsetzung
346
Gruppe 10 Hordeeae Ährengräser
355
Raigräser
359
Familie Cyperaceae Halb Ried oder Sauergräser
362
Bau Entwickelung und Systematik der Hülsenfrüchte Leguminosae A Bau und Entwickelung Seite 64 Allgemeines
369
Bau des Samens Keimung und Entwickelung
370
Bau der Wurzel Wurzelknöllchen Impfung
371
Bau des Stengels und der Blätter
372
69 Bestäubung
373
B Systematik 70 Systematische Übersicht der Papilionatae
377
Tribus 4 Trifolieae
379
Trifolieae Fortsetzung
382
Tribus 5 Loteae
387
Tribus 6 Galegeae
389
Tribus 7 Hedysareae Gliederhülsige
390
Ervoidinae
392
S
394
Lathyroidinae
395
Anhang Bonitierungspflanzen Samenmischungen A Bonitierungspflanzen 79 Bonitierungspflanzen
398
B Samenmischungen 80 Gebrauchswert der Samen und Samenmischungen
400
S
411
Erträge der Wiesen und der einzelnen Futterpflanzen
415
99
418
Literatur zum zweiten Abschnitt
419
Dritter Abschnitt Grundzüge der technischen Mechanik und Hydraulik von Dr Eberhard Gieseler Geheimem Regierungsrat Professor an der Landw A...
423
Geschwindigkeitskurve
425
Gleichförmig verzögerte Bewegung
426
Trägheitskräfte
427
9 Fallgesetze
428
Wurfbewegung
429
17
430
Kapitel II
438
31
444
46
451
53
458
Böschungswinkel Erddruck und Futtermauern
464
Hydrostatik oder Lehre vom Gleichgewichtszustand
475
77
483
Ausflufskoeffizienten für Überfälle in dünner Wand nach Lesbros
489
Lange Röhren
495

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Common terms and phrases

Popular passages

Page 196 - Untergrund zu nehmen. Finden sich in der Nähe des Moores oder in erreichbarer Tiefe des Untergrundes mineralische Bodenarten: Sand, Lehm, Mergel, Wiesenkalk und...
Page 195 - Bodenbeschaffenheit fest, ob die in Betracht kommenden Ländereien a) einen einheitlichen Charakter tragen, b) bedeutende Verschiedenheiten aufweisen. Im Falle a verteile man die...
Page 196 - Flächen ftlr sich genau wie auf Fläche a und entnehme somit weitere Durchschnittsproben: la, 2 a usw., Ib usw. Ist der Moorstand geringer als 20 cm, so ist in der angegebenen Weise je eine Durchschnittsprobe aus der eigentlichen Moorschicht und aus dem mineralischen Untergrunde zu nehmen.
Page 197 - Wichtigkeit, mehrere derartige Narbenstücke von jeder Fläche einzusenden, und zwar bei Unterschieden im Niveau der einzelnen Fläche mindestens je eines von dem höheren und von dem tieferen Teile. Befinden sich in der Nähe auf demselben Boden gute Dauerweiden oder -Wiesen, so ist es sehr erwünscht, dafs auch von diesen eine charakteristische Narbenprobe oder eine etwa l kg grofse Durchschnittsprobe des Heues eingereicht wird.
Page 197 - Es ist wünschenswert, dafs von jeder zu untersuchenden Fläche ein etwa 30 cm langes und breites Stück der ursprünglichen Bodennarbe (Gras-, Heide-, Moosnarbe oder dergl.) mit den darauf befindlichen Pflanzen in unverletztem Zustande eingesandt wird. Die Auswahl des...
Page 196 - Untersuchungskosteu. falls einzusendenden) mineralischen Teil (Probe 3) von dem moorigen Teil der Probe 2 gesondert. Sämtliche Einzelproben aus der Oberflächenschicht (unter 1) werden auf das sorgfältigste durcheinander gemischt, daraus ein Durchschnittsmuster von mindestens 2 — 3 kg entnommen und in einen vorher mit unauslöschlicher Farbe numerierten reinen Beutel verpackt. Ebenso gewinnt man je eine Durchschnittsprobe aus den tieferen Schichten (unter 2 und 3).
Page 195 - Weise, das.s man an möglichst vielen Stellen 1. Proben von ca. l — 2 kg von der Oberfläche bis zu 20 cm Tiefe, 2. Proben von ca. l — 2 kg von 20 cm Tiefe bis zur Sohlentiefe der vorhandenen oder noch zu ziehenden Entwässerungsgräben aushebt. 3. Für den Fall, dass die Gräben...
Page 197 - Narbenproben werden am zweckmäfsigsten nach der Entnahme mit einer Bezeichnung versehen, in besondere Kistchen verpackt und möglichst bald mit der Post abgeschickt, damit die Pflanzen in noch erkennbarem Zustande eintreffen. Wenn die Anlage von Dauerweiden oder -Wiesen beabsichtigt wird. ist es von...
Page 195 - Falle a verteilt man die Probenahme gleichmäßig Über die ganze Fläche in der Weise, daß man an möglichst vielen Stellen die lebende Bodeonarbe möglichst flach abschält und 1.
Page 197 - Umständen stark geändert werden kann, so ist ferner noch die Einsendung mindestens eines, besser mehrerer Bodenwürfel von 10 cm Kante aus der Oberflächenschicht des Moores bis 20 cm Tiefe, die die durchschnittliche Beschaffenheit der Oberfläche in ungestörter Lagerung darstellen, anzuraten.

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