Halm Frigyes drámái

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Breuer Armin nyomása, 1908 - 29 pages
 

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Page 11 - Tristan, ja! Wollt ihr das Weib recht nach dem Leben malen, Wie uns zum Labsal es der Herr...
Page 4 - gestaltete sich zwischen ihnen ein Verhältnis, dessen Adel und Reinheit selbst die Verleumdung nie anzutasten gewagt hat, ein Seelenbund, wie er nur zwischen Menschen solchen Ranges möglich ist. Fortan stand Halms dichterisches Schaffen in unauslöslichem Zusammenhange mit der Frau, in der er das Ideal der Weiblichkeit, eine Verkörperung der Poesie erblickte.
Page 24 - Ich bin kein Weib, ich bin ein Blumenmädchen, Wir lieben nicht und werden nicht geliebt! Und er — er ist kein Mann, er ist ein Fechter; Die Peitsche schulte ihn; er kann gehorchen, Doch wollen, wollen nicht!
Page 21 - Schulter gestützt). Ia, ich bin Sekretär — das will was sagen, Und dennoch — unter uns gesagt — es ist Ein Mumienleben, dies Beamtenleben, Ein streusandtrockenes Registerleben, Ein Leben, grau von Aktenstaub, gesprenkelt Mit Tintenslecken, ein sortwährendes Halbtrauerleben — Btrnardo «sür sich). Er ist toll, rein toll. Er spricht sich um den Dienst — Antonio. Es ist ein Leben, Wie sag...
Page 4 - Zuge; sprach zu ihm mit ihrer Stimme. Seine Dichtungen verkünden, was sie ihm war: die Seele des Alls.
Page 11 - Ich prtíf mein Schlachtross, eh' ich ihm vertraue. Ich prüf des Schildes Wucht, der Klinge Hartung, . . Und prüfte nicht mein Weib?

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