Handbuch der lateinischen Laut- und Formenlehre: eine Einführung in das sprachwissenschaftliche Studium des Lateins |
Contents
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Common terms and phrases
Akzent älteren Latein altlat analogische Anaptyxe Anlaut archaïschen aspiratae Assimilation Auslaut Aussprache beiden Beispiele Bestandteil betont bezw bloß CILI daher Dehnstufe Deklination Dental Dialekte Diphthongen einfach Einfluß Einzelsprachen Endung entstanden ergiebt erhalten Ersatzdehnung erscheint erst etymologisch Fällen findet Flexion folgenden Formen Formenlehre gegenüber Geminata Genitiv Gestalt geworden Grammatiker griechischen Guttural häufig Hauptton historischen i-Stämmen indogermanischen Inschriften Italischen Jahrh Kasus klassischen Konso Konsonanten kurzer Vokal Labialen langem Vokal läßt Lateinischen Laut lautgesetzlich letzteres lich Liquida Lokativ Media Mittellaut muß namentlich Nasal natürlich neutr offener Silbe Orthographie osk.-umbr Oskischen Paradigma perf Plautus regelrecht römischen Schlußsilben Schreibung schwachton Schwund sekundär sonantischen später Spiranten Sprache Stämme Suffix Synkope synkopiert Tenues Tenuis thatsächlich Tiefstufe umbr unbetonter unserer urital Ursprache ursprünglich verschiedenen Verschlußlaut vielleicht Vokal Vokalismus vorhergehenden vorhistor vulgär wahrscheinlich Wandel wohl Wörtern zeigt zumteil zunächst zweisilbige
Popular passages
Page iii - Formenlehre. Eine Einführung in das sprachwissenschaftliche Studium des Griechischen von Dr. Herman Hirt, ao Professor an der Universität in Leipzig. 8».
Page vii - dem Anfänger einen allgemein verständlichen Überblick über den jetzigen. Stand der lateinischen Sprachforschung zu ermöglichen".
Page ii - INDOGERMANISCHER LEHRBÜCHER UNTER MITWIRKUNG VON DR. E. BERNEKER, PROF. DR. JJ MIKKOLA, DR. F. SOMMER, PROF. DR. W. STREITBERG, PROF. DR. A. THUMB, DR. A. WALDE UND PROF. DR. J. ZUBATY HERAUSGEGEBEN VON DR. HERMANN HIRT ao PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG I.
Page 141 - ..., so steht heutzutage außer Zweifel, daß wir es nicht mit einer künstlichen metrischen Regel, sondern mit einer in der gesprochenen Sprache heimischen Erscheinung zu tun haben.