Herrn Bernhard Peyrilhe, der Arzneigelahrheit Doktor, Königl. Professor der Chemie und Botanik am Kollegio der Wunderarzneikunst zu Paris ... Neues Mittel wider das venerische Uebel, aus dem Thierreiche entlehnt; oder Versuch über die Heilkraft des flüchtigen Alkali in der Lustseuche: worinn die Art und Weise, diese Salze anzuwenden, erklärt wird; nebst einigen Seitenblicken auf die übrigen hieher gehörigen HeilmethodenGutsch, 1787 - 304 pages |
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Abfluß Aerzte antivenerischen Arzneikunde Arzneimittel Arzt Auflösung Behandlung Bemerkungen blos dergleichen deſſen dieſe Dosis eben Einfluß einige Einreibungen Entzündung Erfahrung ersten erzeugt Fall faulichte Fäulniß Feigwarzen festen Theile fich find flüchtige Alkali flüßigen Gebrauch Genesung Geschwür gewiß giebt glaube gleich Gonorrhoe große Gründe Harnröhre hartnäckig heftige heilen Heilung heit Hülfe Hülfsmittel Indessen irgend Irrthum iſt Katheter Knochenauswüchse Knochenfraß könnte Körper korrosiven Sublimat Kräfte Kranken Kunst laſſen läßt lehtern Leistenbeule lich ließ lymphe machen Meinung Menge merkurialischen Mittel muß müſſen nämliche Natur nöthig nothwendig Personen Quecksilber Säfte Salivation Salmiak Schankers Schmerzen Schriftsteller schweißtreibenden ſehen ſehr ſein ſelbſt selten ſen seyn ſich ſie ſind Skorbut sollte specifische stark Strangurie Tage Uebel unsern Urin Ursache venerische Gift venerische Krankheit veneriſchen Verdickung Verhärtungen verlohren vermöge verschiedenen Verstopfungen viel vielleicht vollkommen Vorhaut Vortheile Vorurtheil Vorzug wahren weni weniger wieder Wirkung wohl Wundarzt zertheilen Zufälle Zustand zuweilen zwoten