Jahrbuch deutscher BühnenspieleVereins-Buchhandlung, 1833 |
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Adalbert Anselm Auftritt Balthasar Bollerfeld Braut Bräutigam Brief Bruder Camillo Cousine dieß Editha Edwin Ehre Elvira Emanuels Tochter Emmy entführt erst Fenster fich find Frau Fräulein Freund Frih Frik Fris Friß Friz Fürst Fürstin Geheimniß gehen geht gewiß giebt Giulia Glück glücklich Gnädigster Gott Haftfeld Hagestolzen halten Hand hast Haus Hauſe heirathen heißt Helene Herr Brecht Herr Graf Herr Hofrath Herrn Herz heut Himmel Hofrath hören Hugo ich's in's ist's Jakob jeht Jertha jeßt Johann Julie Kaspar kennen Kind kommen kommt könnte laß läßt laut Leben Leonhard Liebe Lohnbedienter machen macht Mädchen Mams Mamsell Mann Margarethe Mensch muß Mystik Nacht Natalie Onkel Peter Hartmann Pompeo puck recht reden Ruhort sagen Sandersheim Scene Schreibtafel Schwester Seele sehen ſein Sellen ſich ſie soll Stengel Suschen theurer Thlr thun Thür Tobias todt toll unsere Vater Vorige wåre weiß weißt Welt wieder wirst wiſſen wohl Wolf wollen wollte Wort
Popular passages
Page 12 - Mädchen zu gewinnen, aber ich, meint er, dürfe nur kommen, weil ich eine halbe Million besitze. Nun, sieh mich an, was ich gegen Dich für ein armseliger Schlucker bin, kann gar nichts, auf der Gottes weiten Welt gar nichts — verstehe höchstens so viel von der Landwirthschaft, daß ich weiß, die Ernte fällt im Sommer, und Du, ein hübscher Kerl, mit geradem, einnehmendem Wesen, voll Begeisterung und Talent: wenn ich eine Tochter hätte. Du würdest ihr Mann ohne Umstände! — Weißt Du was,...
Page 36 - Menschen sollen uns gar nicht mit solchem eitlen Kram befassen. Emanuel. Du warst ja auch verheirathet! Tobias. Meine Frau hat mich verführt. Emanuel. O, Du bist der Mühe werth! Tobias. Kurz, meine Emmy bleibt bei der alten Cousine, da kann sie sich im Krankenwarten üben. Emanuel. Mach...
Page 45 - Balthasar. Es geht schon wieder los! Emanuel. Was? Balthasar. Besuch kommt. Emanuel. Daß sich Gott erbarme! - Wer denn? Balthasar. Die kranke Frau Cousine. Emanuel. Geh', Alter — ich bin nicht zu Hause. Balthasar. Sie sind ja zu Hause. Emanuel. Du sollst es sagen — daß ich nicht zu Hause bin. Balthasar. Verstehe. Emanuel. Geh
Page 46 - ne gute Ehe. Tobias. Mein Mädchen soll nie heirathen. Emanuel. Sie wird Dich nicht fragen. Tobias. Sie hat es mir versprochen. Emanuel. Ba, ba> Tobias. Heilig und fest. Emanuel. Wann? Tobias. Als sie acht Jahre alt war. Emanuel. Das glaub' ich, aber jetzt im sechszehnten?
Page 222 - Quere kommst, mir und meiner jungen Frau. -.Hofrath. Mir und meiner jungen Frau! Sehr gut! -^ Der Hofrath geht, er holt das Geld — er kehrt zurück "- er macht reinen Tisch — und dann — '<!,!< Margarethe. Dann — ach, ich schäme mich ja! Hofrath. Sie schämt sich; sie liebt rasend. — O Herr Hofrath Reinhold, Sie thu» mir leid, Sie stoßen mir Erbarmen ein.
Page 111 - Emanuel. Um zu heirathen, müssen zwei wollen. Erstens — Fritz. Emmy? — Sie will. Emanuel. Meine Tochter? Fritz. Wie ich sage — ich will auch — nun sagen Sie mir nur, daß Sie auch wollen, dann ist's richtig! Emanuel. Sie sind ein lebendiges Räthsel! Fritz. Die Auflösung wird Sie zufrieden stellen. Ich bin reich — Emanuel.
Page 102 - Auge s, fürchterlich hintergehen? darüber muß ich Gewißheit haben! Ich bin ihr so nahe sie ist bei ihrem Onkel, so sagte Fritz, die abgelegene Gegend wäre günstig Wer ist der Onkel, der sie so eng
Page 199 - Das fühl' ich, und bin gewissermaßen von diesem Gefühle ganz zer — wie soll ich das ausdrücken? zer— knüllt, zer — knittert, zer— malmt, zer — zer — Hofrath. Gut, Peter Hartmann, „zer
Page 35 - Du, ganz gesund und alle Menschen sind gesund, wenigstens sollen sie's glauben; aber doch macht mir die Emmy Sorgen; denn sie ladet mir eine Schaar von Besuchern auf den Hals, drum soll sie fort. Tobias. Wohin? Emanuel. Aus dem Hause. Tobias. Als was? Emanuel. Als Frau. Tobias. Thirlgter Schnack! Emanuel. Meines alten Kollegen Bollerfelds Neffe bekommt sie — Tobias. Bist Du toll? Emanuel. Wie soll — Tobias. Das ist solche ungesund