Jahres-Bericht über die Fortschritte der Thier-Chemie oder der physiologischen und pathologischen Chemie, Volume 25J.F. Bergmann, 1896 - Biochemistry |
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Common terms and phrases
Aether Albumin Albumosen Alcohol alkalisch Ammoniak Andreasch Arch Asche Ausscheidung Bacterien Bestimmung biolog Blut Blutkörperchen Blutserum Caseïn Centralbl Chemie chemische Chlor coagulirt Compt Cultur d. d. chem Diabetes Dialyse Einfluss Einwirkung Eiweiss enthält enthielt ergab erhalten Erhitzen ersten Essigsäure Fällen Fällung Ferment Fett Fibrin Filtrat filtrirt Flüssigkeit folgende gefällt gefunden geringer Gesellsch Gewicht Gift Giftigkeit Glycogen grösser Harn Harnsäure Harnstoff Herter Hund Immunisirung Injection Journ Kaninchen Kgrm klin Kohlehydrate Kohlenoxyd Kohlensäure Körper Krystalle Leber letztere löslich Lösung Magensaft Maltose medic Menge Methode Mgrm Milch Milchsäure Mittel Muskeln Nahrung Niederschlag normalen Organe Organismus Pankreas Pepton Pflanzen Phosphorsäure physiol physiologischen Reaction rend Resorption resp Resultate Rohrzucker rothen Salze Salzsäure säure Schwefelsäure Serum specifische Stärke Stickstoff Stoffe Stoffwechsel Stunden Substanz Tage Temperatur Theil Thiere Ueber Untersuchungen Urin Urobilin Verdauung verdünnter Verf Verff verschiedenen Versuche Volumen Wasser Wein Werthe Wirkung Wochenschr zeigte Zeitschr Zucker Zusammensetzung Zusatz
Popular passages
Page 524 - Versuche über die Wirkung einer Beigabe von Calcium-, Strontium- resp. Magnesiumcarbonat zu einem kalkarmen aber phosphorsäurereichen Futter...
Page 451 - Das Verschimmeln führt zu einer bedeutenden Zersetzung der Kohlehydrate und Bildung von Kohlensäure, wodurch eine erhebliche Gewichtsabnahme bedingt wird. 7. Die Bildung von Alcohol ist nur bei Asp. nid., nicht bei Pen. glauc. nachgewiesen. - Die erwähnten Schimmelarten verursachten weder durch ihre Stoffwechselproducte, noch durch ihre Sporen vom Verdauungscanale aus toxische Wirkung, machen aber wegen der widerlichen Geruchs- und Geschmacksveränderung die Brude unappetitlich und schwer geniessbar.
Page 642 - Tetanusheilserum. *Sahli, über die Therapie des Tetanus und über den Werth und die Grenzen der Serumtherapie nebst Mittheilung eines gemeinsam mit Prof.
Page 66 - Ueber die Einwirkung der bei Sauerstoffmangel im Harne ausgeschiedenen Milchsäure auf polarisirtes Licht und die Rotationswerthe activer Milchsäuren im Allgemeinen...
Page 467 - Über die Verbreitung des Rohrzuckers in den Pflanzen, über seine physiologische Rolle und über lösliche Kohlenhydrate, die ihn begleiten.
Page 74 - Alkalien oder alkalischen Erdmetallen (nicht von Magnesium), besonders wenn sie in Entstehung begriffen, dh die Bedingungen zu ihrer Bildung gegeben sind, werden durch nascirenden Wasserstoff leicht, und zwar immer zu ameisensaurem Salz reducirt. 3. Jedesmal, wenn in den beschriebenen Versuchen Überhaupt Ameisensäure sich gebildet hat, ist ihre Bildung nach 2. erfolgt. 4. Das Licht spielt bei den hier bebandelten Reductionen keinerlei Rolle.
Page 214 - Einige Untersuchungen Über die chemische Zusammensetzung des Milchfettes der Kuh, der Ziege und des Rennthieres l).
Page 375 - ... sondern von der Art der Blutzusammensetzung abhängig ist. Aus Allem können folgende Schlüsse gezogen werden: 1. In der thyreopriven Kachexie findet eine systematische Abnahme der Zahl der rothen Blutkörperchen statt. Zugleich erscheinen im Blute Mikrocyten und die Zahl der Leukocyten nimmt zu. 2. Der Trockenrückstand des Blutes, sowie die Menge des Eisens, resp. Hämoglobins ist kleiner, als de norma. 3. Geht der Hund in einem tetanischen Anfalle zu Grunde oder befindet sich derselbe in...
Page 18 - 2.8 „ 2.6 2.1 zu erhalten. Gleich aber wie die genannten Derivate des Blutfarbstoffs giebt das rohe Bromproduct mit Kali geschmolzen anfangs Pyrrol, später viel Ammoniak, und aus der mit Essigsäure angesäuerten Schmelze entweicht Schwefelwasserstoff und Methylmercaptan, sodann gehen beim Destilliren in reichlichen Mengen Skatol und Indol über. In einem Versuche, wo ich...
Page 473 - H. Weiske, weitere Beiträge zur Frage über die Wirkung eines Futters mit sauren Eigenschaften auf den Organismus, insbesondere auf das Skelett.