Kundenindividuelle Wertschöpfungsnetze: Gestaltungsempfehlungen unter Berücksichtigung einer auftragsorientierten Produktindividualisierung

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Springer-Verlag, Feb 7, 2009 - Business & Economics - 250 pages
Oliver Gausmann identifiziert relevante Gestaltungsmerkmale von Wertschöpfungsnetzstrukturen, insbesondere im Zuge einer stetig zunehmenden Leistungsindividualisierung. Die Darstellung eines geeigneten numerischen Bewertungsansatzes sowie die Vorstellung eines Softwareprototyps unterstützen abschließend den Transfer der Erkenntnisse in die Unternehmenspraxis.
 

Contents

Tabellenverzeichnis
7
Forschungsdesign der Arbeit
15
Theoretischer Bezugsrahmen
21
Kostenwirkungen von Transaktionscharakteristika
29
Typologisierung von Verträgen
36
Begrifflicher und konzeptioneller Bezugsrahmen
39
Tab
40
Zusammenfassung des Netzwerkbegriffs von Sydow
44
Bewertung der Dyade 1322 auf Basis Auftragstyp I
211
Bewertung der Dyade 1323 auf Basis Auftragstyp I
212
Konzeptmodell CDSNPrototype
214
Primärkonzepte des CDSNPrototypen
215
Eigenschaften der Modellierungsprimitive des CDSNPrototypen
216
Exemplarische Container des CDSNPrototypen
217
Exemplarische Hilfskonzepte des CDSNPrototypen
218
Bewertungsmatrix innerhalb des CDSNPrototypen
220

Gestaltungsansatz situativer Wertschöpfungsnetze
119
Lösungsbaum Branch and BoundVerfahren
199
Entscheidungsbaum des Rollback Verfahrens
200
Alternativdyaden mit konkreten Merkmalsausprägungen
210
Detailansicht einer Dyade im CDSNPrototypen
221
Schlussbetrachtungen
224
Konzeptmodell CDSNPrototyp
230
Copyright

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Common terms and phrases

ABC-Analyse Abschnitt Allokation Ansatz Arbeit Aufbau aufgrund auftragsbezogenen Auftragstyp Ausprägung des situativen auszutauschenden Leistung B2B-Dyade Basis Bedarfsverlauf Bedeutung Begriff Bereich berücksichtigt Berücksichtigung Beschreibungsmerkmale betrachtet Bewertung Beziehung bspw dargestellten Darstellung Differenzierung digitaler Leistungen Dijkstra-Algorithmus Dimensionen Dyade Dyadenbewertung eingeführten Einkaufsvolumen entsprechend ex-ante exemplarisch Faktoren Fall Flexibilität folgende Abb Forschungsdesign fungsnetzen geeigneten Gestaltung situativer Gestaltungsansatzes Grundlage hierbei hierzu hinsichtlich hohe Indikatoren Individualisierung Individualisierungsgrad Individualisierungskonzepte Individualsoftware individuellen Informationen Informationssysteme innerbetrieblichen innerhalb insbesondere Integration Interdependenzen IuK-Infrastruktur IuK-Reifegrad IuK-System IuK-Systeme jeweiligen Knoten konkreten Kontext Konzept konzeptionellen Kooperation Kosten Kunden Kundenauftrag Kundenauftragstypen kundenindividuellen Leistungserstellung Lieferanten Lieferflexibilität Lieferzeit Losgröße Make-to-order Management Mass Customization Mengenflexibilität Merkmalsgruppe mobility Modell Modularisierung Module Modulvarianten möglich neoklassischer Netz Netzwerk numerischen optimale Partner Partnerbeziehung potenziellen Produktdesign Produkte Produktion Prozesse Rahmen Referenzmodelle relevanten schöpfungsnetze Selektion situativen Merkmale situativer Wertschöpfungsnetze somit sowie standardisierte strategische Systeme taktisch-operativen Transaktionskosten Transaktionskostentheorie überbetrieblichen Unternehmen unternehmensübergreifenden unterschiedlichen Verhandlungsposition Vertrag Vertragstheorie visualisiert vorliegenden Wertschöp Wertschöpfungspartner Ziel zunehmender zwischenbetrieblichen

About the author (2009)

Dr. Oliver Gausmann ist Mitglied der Geschäftsleitung der Convios Consulting GmbH in Augsburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Klaus Turowski am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik und Systems Engineering der Universität Augsburg.

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