Methoden der Psychologie zur Gewinnung von Daten über menschliches Wissen und qualitative Wissensdiagnose

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GRIN Verlag, Sep 11, 2004 - Psychology - 29 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,2, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz (Kommunikationspsychologie), Veranstaltung: Wahrnehmungs- und gedächtnispsychologische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der folgenden Zusammenfassung beziehe ich mich vorrangig auf zwei Texte. Der erste Text, „Qualitative Wissensdiagnose- Methodologische Grundlagen“ (Tergan), befasst sich mit dem methodischen, theoriegeleiteten Vorgehen bei der qualitativen Wissensdiagnose. In diesem wird gezeigt, dass, um in Untersuchungen empirisch zu arbeiten, eine Orientierung an entsprechenden Wissenstheorien unbedingt notwendig ist. Tergan fordert ein hypothesengeleitetes Vorgehen, welches es gestattet, die Hypothesen empirisch zu überprüfen und so den wissenstheoretischen Erkenntnisstand zu erweitern. Im zweiten Text, „Methoden der Psychologie zur Gewinnung von Daten über menschliches Wissen“ (Kluwe), wird sich eher mit den „praktischen“ Datenerfassungsmethoden befasst. Auch Kluwe verweißt auf die Notwendigkeit von theoriegeleitetem Vorgehen. Das Vorhaben, die Texte zu verbinden, musste ich aus Gründen der Übersichtlichkeit verwerfen, habe aber entsprechende Verweise eingearbeitet. Die angeführten Beispiele habe ich, wenn möglich, nach den Kriterien Anschaulichkeit und dem Erfüllen von theoriegeleitetem Vorgehen ausgewählt. Bestimmte Begriffsklärungen (bspw. die Abgrenzung der Kategorie „qualitative Wissensdiagnose“ zu anderen wissens- diagnostischen Verfahren), waren in den Texten nicht gegeben und mussten aus Platzmangel außen vor bleiben.
 

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7.1 Beispiel Abbildung angemessene Anwendung Anzahl Aspekte des diagnostischen Aufgabenstellung Befragung Beschreibung und Bewertung bestimmte kognitive Anforderungssituationen bestimmten Bereich Bewertung der individuellen bspw chunks Daten über menschliches Datenerhebungstechniken Datengewinnung deklaratives Wissen derzeit diagnostische Zielsetzung diagnostischen Vorgehens empirischen Überprüfung Erfassung Ericsson und Simon Gewinnung von Daten gewonnen Daten Hierbei hypothetischen Repräsentationsmodells individuellen Wissens individuellen Wissensrepräsentation Informationen Instruktionen internen Repräsentation Kategorien kognitive Informationsverarbeitung kognitiven Anforderungs kognitiven Aufgabenanalyse könnte Konzept Kurzzeitgedächtnis Laien und Experten Langzeitgedächtnis gespeichert Larkin Mandel menschliches Wissen mentalen Modellen Merkmale Methode des Kategorisierens Methode des lauten Methoden der Psychologie Modelle der Wissensrepräsentation möglich müssen Netzwerkstruktur Person physikalische Probanden Probleme Problemstellung Protokolle lauten Denkens prozedurales Wissen Prozesse Psychologie zur Gewinnung psychologisch qualitativer Wissensdiagnose Rekonstruktion der individuellen relevant Sachverhalt Saurier Sauriernamen Schachfiguren Schachkonfiguration semantischen Netzwerk spezifischen Struktur Tergan Thema Vulkanismus theoretische Modelle theoretischen Annahmen theoriegeleitetem Vorgehen Untersuchung Untersuchungsabsicht Verbalaussagen Versuchsleiter Versuchsperson Wissensabbildung Wissenskomponenten Wissenspsychologie Wissensstruktur im Langzeitgedächtnis Wissenstheorien Wissensveränderung Zielstruktur zugrunde zugrundegelegten

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