Multivariate Verfahren der Dependenzanalyse, dargestellt anhand der Diskriminanzanalyse und der Regressionsanalyse

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GRIN Verlag, Aug 11, 2002 - Business & Economics - 26 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Marketing), Veranstaltung: Übung Hauptstudium Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer schneller wachsende Märkte und zunehmend komplexere Marktstrukturen haben in den letzten Jahren den Stellenwert der Marktforschung immer weiter nach oben getrieben. Eine Ausweitung der Aufgabenbereiche, ein effizienteres Zusammenarbeiten der empirischen Forschungsaktivitäten und eine Intensivierung und Entwicklung neuer und alter theoretischer Erhebungsverfahren und Auswertungsmethoden waren unter anderem die Folgen. Informationen über das Marktgeschehen werden aufgrund immer kürzerer Produktlebenszyklen, zum Beispiel durch zunehmenden Innovationswettbewerb, unumgänglich. Weiter noch wird der Kunde durch die Angebotsvielfalt immer kritischer in seinen Entscheidungen, da nicht mehr nur die Funktionalität des Produktes sondern in zunehmendem Maße auch die Befriedigung individueller Bedürfnisse in den Vordergrund treten. Dies, die beachtlichen finanziellen Mittel und die personellen Ressourcen die für die Marktforschung bereitgestellt werden verdeutlichen, wie unumgänglich es im Hinblick auf unternehmerische Ziele und Handlungsoptionen ist über detaillierte und aktuelle Informationen des Marktes zu verfügen.
 

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Abbildung abhängigen und unabhängigen Ablaufschritte der Diskriminanzanalyse Absatzmenge Analyseansatz Anzahl der Beobachtungen Ausreißer Auswertung durch Datenbanken Autokorrelation Backhaus u.a. bedingten Wahrscheinlichkeiten Beobachtung i derjenigen Beobachtungswerte Dependenzanalyse Diskriminanz Diskriminanzvariable Diskriminanzwerte Distanz Distanzkonzept Durchführung ebenda Elastizität Elemente der Indexmenge Empirischer t-Wert Ergebnis erklärte Streuung ermittelt Ermittlung Erwartungswert exogene Variablen F-Test Gleichung groß Grundgesamtheit Gruppe G zugeordnet Herrmann/Homburg 2000 Heteroskedastizität i-ten Beobachtung innerhalb der Gruppen Irrtumswahrscheinlichkeit k-ten Regressionskoeffizienten k,emp Klassifikation im Merkmalsraum Klassifikation neuer Elemente Klassifizierung Klassifizierungsfunktionen konstantes Glied Kriteriumsvariable läßt lineare Abhängigkeit linearen Regressionsmodells Linearkombination Marktforschung Methode metrisch skalierten Multivariate Verfahren Normalverteilung Normierung Ökonometrie Pindyck/Rubinfeld 1991 Prädiktorvariablen Prüfung der Diskriminanzfunktion Prüfung der Merkmalsvariablen Prüfung des Diskriminanzkriteriums quadrierten Regression Regressionsfunktion Regressionsgleichung Residualgrößen schätzen Schätzung der Diskriminanzfunktion signifikant Signifikanzniveau Software Standardabweichung der abhängigen Standardabweichung der dazugehörigen Standardfehler des k-ten Stichprobe Streuung innerhalb Trefferquote Trennkraft Typische Fragestellungen unstandardisierter Unterscheidung Varianz Verfahren im Überblick Verhältnis von erklärter Wahrscheinlichkeitskonzept

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