Neapolitanische Kulturbilder, XIV.-XVIII. Jahrhundert |
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Adel Alfons Anjou Anlaß Aragonien Augenblick Befehl begab begann beiden bereits berühmten besaß beschloß Besitz besonders Boccaccio Bruder Caracciolo Carafa Carlo Colonna damals Dichter Dukaten Durazzo Einfluß Emma ersten Ferdinand Ferdinand IV Ferrante Fondi Francesco Frankreich Franzosen Frauen Freund Fürsten Fürstin Galiani Gatten Gattin Gesandten Gesellschaft Giovanni Giulia Giulia Gonzaga Gonzaga Graf große Hause Heer heiligen Herzog hielt hieß Hofe Ippolito Isabella Italien italienischen Jahre Johanna jungen Kaiser Kalabrien Kardinal Karl Karl III Karolina Kirche Klemens VII König Königin konnte Lady Hamilton Leben lichen Liebe ließ Lucrezia Ludwig Ludwig XII machte Mann Maria Masaniello muß mußte nahm Napoli Neapel neapolitanischen Nelson Palast Paliano Papst päpstlichen Paul Paul IV Regierung Reiches Ritter Robert römischen Sabbioneta Sanfedisten schließlich Schloß Schönheit schrieb Sizilien Sohn sollte Spanien spanischen später Stadt stand starb Tage Thron Tochter Vergil verließ Vespasian viel Vizekönig Volk völlig Weib Weise wieder wohl wollte wußte zwei
Popular passages
Page 498 - Schals und macht eine Abwechslung von Stellungen, Gebärden, Mienen usw., daß man zuletzt wirklich meint, man träume. Man schaut, was so viele tausend Künstler gerne geleistet hätten, hier ganz fertig, in Bewegung und überraschender Abwechslung.
Page 498 - Sie weiß zu jedem Ausdruck die Falten des Schleiers zu wählen, zu wechseln, und macht sich hundert Arten von Kopfputz mit denselben Tüchern. Der alte Ritter hält das Licht dazu und hat mit ganzer Seele sich diesem Gegenstand ergeben. Er findet in ihr alle Antiken, alle schönen Profile der sizilianischen Münzen, ja den Belvederschen Apoll selbst. So viel ist gewiß, der Spaß ist einzig!
Page 498 - Mienen etc., daß man zuletzt wirklich meint, man träume. Man schaut, was so viele tausend Künstler gerne geleistet hätten, hier ganz fertig, in Bewegung und überraschender Abwechslung. Stehend, kniend, sitzend, liegend, ernst, traurig, neckisch, ausschweifend, bußfertig, lockend, drohend, ängstlich etc., eins folgt aufs andere und aus dem ändern.
Page 249 - ... simultaneouly from the slips return full of shame and repentance as though weighed down by the disgrace of having vainly pursued the lusty goats or stags which had tempted them to the chase: So returned the two damsels sighing when they saw the Pagan was saved. Julia Gonzaga, che dovunque il piede volge e dovunque i sereni occhi gira, non pur ogn' altra di belta le cede, ma, come scesa dal ciel Dea, 1'ammira.1 . . . To rattle off a list of mere names with a view to affording honourable mention,...
Page xi - Novellino di Masuccio Salernitano, restituito alla sua antica lezione da Luigi Settembrini. Napoli 1874, nella prefazione. 2 Oltre la storia del tempio di Loreto, si può ancora notare la traduzione abbastanza buona e fedele da lui fatta dell
Page 472 - Wenn mir die Religion nicht gesagt hätte, denk' an Gott, ich hätte mich getötet, denn acht Tage so zu leben, schien mir eine Hölle, und dringend wünschte ich mir zu sterben.
Page 472 - Hehl, daß ich weit lieber sterben als noch eMinal ertragen „möchte, was ich im Anfang erdulden mußte. Jetzt ist Alles gut, „uud darum darf ich davon reden. Es ist aber keine Übertreibung „wenn ich es ausspreche: wenn mir die Religio
Page 472 - Er ist sehr häßlich", berichtet Caroline über den ersten Eindruck, den ihr Gemal auf sie hervorbrachte, „aber man gewöhnt sich „daran. Was übrigens seinen Charakter betrifft, so ist Alles besser „als man es sagt"-",).
Page 226 - Ruscelli appare così ministro e sacerdote di un autentico tempio d'idolatria.54 per diverse forme una o due sole propositioni in sostanza, cioè, che questa gran donna, come perfettissima di corpo e d'animo e come particolarissima fattura del sommo Iddio, meriti d'essere adorata ad honore del fattor suo, ovvero che ciascuno partitamente l'offerisce il suo voto o la purità dell'affetto suo.
Page 20 - Habiclitskrallen erbeutete der Löwe den jungen Adler, Riß ihm allhier die federn aus, und schlug ihm den Kopf ab.* Als Dankopfer für den errungenen Sieg, oder um die begangenen Grausamkeiten in Vergessenheit zu bringen, ließ Karl I.