Organisationale Identifikation als Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung: Eine wissenschaftliche Analyse mit Ansatzpunkten für das ManagementStephan Böhm entwickelt und überprüft ein Ursache-Wirkungs-Modell der kollektiven organisationalen Identifikation. Er zeigt auf, wie Vorgesetzte eine nachhaltige Identität erzeugen können, die die Identifikation und das Commitment ihrer Mitarbeiter stärkt, während die Kündigungsabsicht verringert wird. |
Contents
Organisationale Identifikation als zentrales Konzept für Wissenschaft | 1 |
Quantitativempirische Überprüfung des Modells der kollektiven | 6 |
Forschungsfragen der Dissertation | 14 |
Ziele der Dissertation | 19 |
Forschungsmethodisches Vorgehen | 23 |
Aufbau der Dissertation | 27 |
Definition und Einordnung des Konstrukts | 29 |
von Organisationen | 39 |
Messmodell 1 mit fünf frei korrelierenden Faktoren | 170 |
Messmodell 2 mit einem unterstellten Faktor | 171 |
Messmodell 3 mit drei unterstellten Faktoren | 172 |
Ergebnisse der DiskriminanzanalyseTests | 173 |
Propagiertes Modell der kollektiven organisationalen Identifikation | 174 |
Alternativmodell 1 der kollektiven organisationalen Identifikation | 175 |
Alternativmodell 2 der kollektiven organisationalen Identifikation | 176 |
den Konstrukten | 177 |
Konstrukten | 47 |
Arbeitsdefinition der organisationalen Identifikation | 64 |
Organisationale Identifikation und verwandte Konstrukte im Überblick | 67 |
Entstehung und Eigenschaften von organisationaler Identifikation | 81 |
Aggregationsvoraussetzungen bei Shared Unit Properties | 93 |
Vergleich von Shared und Configural Unit Properties | 95 |
Form eines CompositionProzesses | 102 |
Entstehungsprozesse von organisationaler Identifikation auf individueller und kollektiver Ebene | 104 |
Treiber und Wirkungen von kollektiver organisationaler Identifikation | 107 |
kollektiver organisationaler Identifikation | 113 |
Quantitativempirische Überprüfung des Modells der kollektiven | 133 |
Ergebnisse der Überprüfung der Messäquivalenz Zeitpunkt T1 | 153 |
Vergleich der paarweisen FitIndizes der Länder zur Überprüfung der Messäquivalenz | 154 |
Ergebnisse der Überprüfung der Messäquivalenz Zeitpunkt T2 ohne Indien | 155 |
Ergebnisse der Überprüfung der Messäquivalenz Zeitpunkt T3 Tabelle 8 Aggregationsstatistiken der fünf Konstrukte des Modell | 160 |
Mittelwerte Standardabweichungen und Korrelationen der Konstrukte | 163 |
PfadKoeffizienten des Modells der kollektiven organisationalen Identifikation | 178 |
Analyse der Wirkungsbeziehungen im Modell der kollektiven organisationalen Identifikation | 180 |
transformationales Führungsklima und die Stärke der kollektiven | 185 |
Stärkung kollektiver organisationaler Identifikation in der Praxis | 189 |
Typische Ausprägungen der kollektiven organisationalen Identität | 201 |
Managementaufgaben zum Aufbau einer starken und nachhaltigen kollektiven Identität | 228 |
Schlussbetrachtung und Zusammenfassung | 229 |
Anhang A Quantitativempirische Analysen | 246 |
Deckblatt des eingesetzten Fragebogens | 247 |
Verzeichnis der auf Messäquivalenz getesteten Länder | 248 |
249 | |
Indikatoren des Konstruktstransformationales Führungsklima | 250 |
Indikatoren des Konstruktskollektive organisationale Identifikation | 251 |
Messmodell 4 mit vier frei korrelierenden Faktoren | 252 |
Anhang B Qualitativempirische Analysen | 253 |
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Organisationale Identifikation als Voraussetzung für eine erfolgreiche ... Stephan Böhm Limited preview - 2008 |
Organisationale Identifikation als Voraussetzung für eine erfolgreiche ... Stephan Böhm No preview available - 2008 |
Common terms and phrases
Abteilungen Arbeit Arbeitsgruppe Ashforth & Mael Ashforth und Mael Bruch Composition-Prozesse Configural Corporate Identity Cronbach Alpha Definition Dick direkt Dissertation Dukerich Dutton einzelnen empirischen Foki Form Fragebogen Führungskräfte gemeinsamen getestet Gioia group Gruppe Haslam Hierbei Hierfür Hierzu Hilti hohe Identifika Identifikation der Mitarbeiter Image individuellen Ebene Individuen Individuum jeweils Jürgen Dormann Kapitel Kategorie kation Knippenberg kollektive Commitment kollektive Kündigungsabsicht kollektiven Identität kollektiven Konstrukten kollektiven organisationalen Identifikation kollektiver Ebene kollektiver Identifikation konnte Konzept Kozlowski & Klein Mael & Ashforth Management McDonald's Messäquivalenz Messmodell Meyer Mitglieder Modell der kollektiven Multi-Ebenen nomologischen Netz organisa organisationalen Identität organisationales Commitment Person Perspektive positive potenzielle Pratt Prozesse quantitativen Reliabilität Riketta RMSEA Schritt Selbstkonzept Shamir Shared Unit Properties signifikant sowie soziale Identität Stärke der kollektiven Stärke der organisationalen Stolz strukte Studien Swissair Tajfel Teams theoretischen top-down transformationalen Führung transformationales Führungsklima Turner Überprüfung Unternehmen Unterschiede Van Dick Van Maanen Varianz verschiedenen Wahrnehmung Werte Wirkungsbeziehungen zentrale Ziele Zudem zunächst
Popular passages
Page 264 - W. 2004. ABB 2005: Rebuilding focus, identity, and pride. Case Study an der Universität St. Gallen, Schweiz.
Page 262 - A social network perspective on human resources management. In GR Ferris (Ed.), Research in personnel and human resources management, 13: 39-79.
Page 268 - Central questions in organizational identification. In DA Whetten & PC Godfrey (Eds.), Identity in organizations: Building theory through conversations (pp.
References to this book
Erfolgsfaktor emotionales Kapital: Menschen begeistern, Ziele erreichen ... Jochen Menges Limited preview - 2008 |