Papierloses Büro - Einführung einer Vertragsdatenbank

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GRIN Verlag, Mar 10, 2004 - Business & Economics - 33 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Infosysteme/Dokumentenmanagementsysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Utopien des Computerzeitalters ist der Traum vom papierlosen Büro. Viele Inhalte werden eher auf Papier gelesen als am Bildschirm. Und dennoch ist die Digitalisierung von Dokumenten eine wichtige Aufgabe. 2 Die zunehmende Informationsflut und die enorm gestiegenen Ansprüche an den Grad der Informiertheit machen ein erheblich verbessertes Dokumenten- und Informations-Management zu einem erstrangigen Anliegen. Es stellt sich die Frage, wie Informationen und Wissen in Dokumenten gespeichert werden können, um sie möglichst effizient und rentabel zu nutzen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen grundlegenden Überblick der Vision des papierlosen Büros am Beispiel einer Vertragsdatenbank zu geben. Dafür ist in Kapitel 2 eine grundlegende Unterteilung der Begrifflichkeiten Information, Wissen und Dokument erforderlich. Wie unterscheidet sich Wissen von Informationen und wie wird es gespeichert? Die digitale Speicherung erfolgt in einem papierlosen Büro, dessen Anspruch und Wirklichkeit anhand einiger Studien in Kapitel 3.1 untersucht wird. Hierzu wird der Begriff Dokumenten-Management eingeführt und dessen technische Umsetzung dargestellt, um in Kapitel 4 das digitale Vertragswesen zu betrachten. Der Schwerpunkt wird in diesem Teil auf die Besonderheiten einer Vertragsdatenbank und die digitale Signatur gelegt. Als praktisches Anwendungsgebiet wird das Einführungsprojekt einer Vertragsdatenbank bei XXX dargestellt, das sich in Ausgangslage, Zielsetzungen, Anforderungen und Lösungsalternativen gliedern lässt. Die Zielsetzungen werden in die Zielbeschreibung und die Betrachtung unter wirtschaftlichen Aspekten, aufgeteilt. Zuletzt werden die Alternativen diskutiert, eine Empfehlung ausgesprochen und ein Ausblick gegeben.
 

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3.3 Technik 4.2 Digitale Signatur 5.1 Ausgangslage 5.4.1 Lotus Notes 5.4.3 Kaufsoftware Abgabenordnung Ablage Alternativen Anbieter Änderungshistorie Anlage Anspruch und Wirklichkeit Anwendungsfelder elektronischer Signaturen Arbeit Archivierung aufwendig BasWare besondere Büros CM Vertriebsgesellschaft Coded Information contractManager Controlling Customizing Datenbank Datensicherheit Deutschland Dienstleistungen digitale Vertragsabschluss digitalen Rechtsverkehr Digitales Vertragswesen DocuWare Dokumenten-Management Dokumenten-Management als komponentenübergreifendes Dokumenten-Management nimmt Dokumenten-Management-System E-Mail ebenda effiziente Eigenentwicklung eigenhändigen Unterschrift elektronische Signatur Entwicklungsaufwand erstellt Excel F./Brisch Fabasoft Finanzbuchführung flexible Berechtigungsstufen Fremd-Tool Funktion funktionale gespeichert Handelsgesetzbuch Internet IT-Architektur Jahr Kombinationssuche kontrolliertem Mehrbenutzerbetrieb Kosten Kündigungsfrist lassen LDMS Limper Lizenzkosten Lotus Notes messbaren Mitarbeiter müssen Nutzen Online Papier Papierform Papierloses Büro Personal Personen Pfaff Pretty Good Privacy qualifizierte Signatur Recherche rechtlich SAP unidirektional SAP SAPERION Scan-Server Schnittstelle zu SAP sensible Server Serverseite Signaturgesetz Software Statistiken und Grafiken stellt technische Unternehmen Verbesserung Verträge Vertragsdatenbank Vertragsmanagement viel Volltextindizierung Volltextrecherche wesentlich zum Umweltschutz wichtiger World Wide Web Zugriff Zugriffsrechte

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