Pathologie und Therapie der Syphilis v. 1, Volume 1

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F. Enke, 1881
 

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Popular passages

Page 5 - Ficosa est uxor, ficosus et ipse maritus, filia ficosa est et gener atque nepos, nee dispensator nee vilicus ulcere turpi nee rigidus fossor sed nee arator eget. 5 Cum sint ficosi pariter iuvenesque senesque, res mira est, ficos non habet unus ager.
Page 13 - An Essay on the Venereal Diseases which have been confounded with Syphilis, and the symptoms which exclusively arise from that poison. Illustrated by Drawings of the Cutaneous Eruptions of true Syphilis, and the resembling Diseases. By Richard carmichael, MRIA Part II.
Page 27 - Die Aufstellung zweier von einander wesentlich verschiedener Krankheitsgruppen ist in den Beobachtungen an Kranken begründet und die Annahme zweier denselben zu Grunde liegender, gänzlich verschiedener Ansteckungsstoffe hat die Folgerung aus jenen Beobachtungen , die Induction und die Analogie für sich. Mit diesem Dualismus erklärt man einfacher und folgerichtiger, als mit jeder anderen Annahme die Vorgänge bei jenen Erkrankungen.
Page 5 - Viele bekamen Schwämme und Geschwüre im Munde, häufige Flüsse auf die Schamtheile, Geschwüre und Blattern auswendig und inwendig um die Weichen herum; ferner feuchte, langwierige, anhaltende, schmerzhafte Augenentzündungen an der inneren und äusseren Seite der Augenlider, Auswüchse, die man Feigwarzen nennt.
Page 8 - Ea porro qualitas ( — di das syphilitische Gift — ) non simplex et solitaria est, sed in humore subsistit, quo ut subjecto quodam et vehiculo utitur. Neque qui jam inquinatus est, alium halitu solo, sed liquore de se in alterius corporis partem epidermide nudatam ejecto contaminat, e qua malum prorsus initium sumit. Itaque venerea lues contagiosus est morbus non sponte, intimoque corporis vitio, sed attactu solo contrahendus. Nam et quam quis ab ortu accepit, ea olim ex parentum contagione processit...
Page 19 - Le chancroi'de a pour origine une inoculation iterative positive du virus de la syphilis aux individus, ayant, ou ayant eu la syphilis constitutionelle; il est l'hybride de la syphilis.
Page 29 - ... 1) Der weiche Schanker — mit oder ohne eiternden Bubo — endet in der Regel als locale Krankheit, ohne allgemeine Folgen. 2) Derselbe — mit oder ohne eiternden Bubo — hat gar nicht selten allgemeine Syphilis zur Folge.
Page 6 - Frtcabant et inde ulcerabatur tanquam formica corrosiva et post aliquot dies incurrebant in angustiis propter dolores in brachiis, cruribus, pedibus cum pustulis magnis. Ümnes periti medici cum difficultate curabant . . . Durabant pustulae super personam tanquam leprosam variolosam per annum et plus sine medicinis.
Page 185 - ... Bedeutung für die Geschichte der syphilitischen Nekrosen, welche zuweilen so grosse Zerstörungen im Knochenapparat hervorbringen. Es ist hier das Knochenmark, insbesondere das in der spongiösen Substanz und der Diploe gelegene, welches der Sitz der Reizung wird. Erreicht diese eine specifische Höhe, so entstehen auch hier gummöse Bildungen**) mit käsigem Zerfall, innerhalb deren das Knochengewebe abstirbt (Nekrose), während sich um sie herum demarkirende Vorgänge (Eiterung, Granulationsbildung,...

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