Risikobewusstes Wissensmanagement in Technologiekooperationen: theoretische Grundlagen und RealisierungsmöglichkeitenDie weltweite Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Unternehmen bei der Entwicklung innovativer Technologien birgt große Herausforderungen und Risiken für das Management wettbewerbsrelevanter Kompetenzressourcen. Zum einen müssen geeignete Partnerunternehmen identifiziert und auf ihr Risikopotential hin untersucht werden. Zum anderen bedarf es effizienter Maßnahmen, um über den gesamten Verlauf der Zusammenarbeit die Kooperationsziele zu fördern und abzusichern. Das Risiko, durch eine Technologiekooperation überlebenswichtige Kompetenzen zu verlieren, wurde bis jetzt weder von der Wissenschaft noch in der Praxis systematisch behandelt. Diese Arbeit setzt sich deshalb zum Ziel, die Einflussgrößen auf das Management wettbewerbsrelevanter Kernkompetenzen in Technologiekooperationen zu analysieren. Das Ergebnis dieser Analyse ist eine praxisnahe Methode für risikobewusstes Wissensmanagement in Technologiekooperationen. |
Contents
Das Beziehungssystem in Technologiekooperationen | 61 |
Phasendifferentielle Darstellung des kooperativen | 93 |
Nutzen und Risiko in der phasendifferentiellen Betrachtung | 107 |
Common terms and phrases
Abbildung Akteure Analyse Arbeit Ausmaß Ausprägungen Basis beispielsweise Beziehungsrisiken Büchel Community of Practice definiert Definition differenzierte Dimensionen Dreischrittmethode dynamischen effizient Effizienzziele Entwicklung von Kernkompetenzen explizit explorativ folgenden Fusion gemeinsamen Grundkonfiguration high-context Hold-up implizites Wissen individuellen Ebene innerhalb Integration intellektuellen Kapitals Internalisierung interorganisationalen joint venture juristischen Kooperationsvertrags Kapitel Kernkompetenzen Kernprodukte knowledge kollektiven Lernprozesses Kompetenzen Kompetenzmodell Kompetenzsystems komplementären Konfiguration Koope Kooperati Kooperation Kooperationspartner Kooperationssystem Kooperationsziele kooperieren langfristige learning Management Marr/Fliaster Mitarbeiter Modelle möglichst muss Mutterunternehmen Netzwerke normativen Kooperationsvertrages normativen Verträge ökonomischen Zielen opportunistischen Verhaltens Organisation Organisationsebenen Orientierung Orientierungswissen Partner Partnerunternehmen Phase Pinyin Prinzipal-Agent-Theorie psychologischen und normativen psychologischen Verträge Rahmen relationale relationale Verträge relevant Ressourcen Risiko Risikoanalyse risikopolitischer Rousseau schen schließlich Schloderer 2005 SECI-Modells sollte sowie soziale Ziele Stabilisierung Strategie Struktur Strukturationstheorie Sydow Tabelle Teams Techno Technologieko Technologiekooperation Technologien Teilkapitel ternehmen transaktional Unternehmen Unternehmensebene Unternehmenskultur unternehmerischen unterschiedlichen ursachenbezogene Verfügungswissen Verlauf der Kooperation Vertragstypen wesentliche wirkungsbezogene Wissensarbeiter Wissensinhalts Wissenskomponenten Wissensmanagement Wissensträger Zielabweichungen Zielerreichung Zusammenarbeit