Strategische Konzepte für die Internalisierung von Unternehmen: EPRG-Modell

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GRIN Verlag, Apr 16, 2007 - Business & Economics - 24 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (FH Koblenz), Veranstaltung: Internationales Logistikmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit sind Unternehmen gezwungen sich international auszurichten. Steigender Wettbewerbsdruck, zunehmend national gesättigte Märkte, das verstärkte Aufkommen neuer Wettbewerbsländer aus Schwellenländern sowie die verstärke Betrachtung von Prozessen hinsichtlich der Transaktionskosten forcieren die länderübergreifende Denk- und Handlungsweise bei den Unternehmen. Damit ein Unternehmen im globalen Wettbewerb bestehen kann, ist es wichtig, frühzeitig konkrete Internationalisierungsstrategien zu entwickeln. Vor der Erstellung solcher Strategien (bspw. Markteintrittsstrategien) ist es für ein Unternehmen zwingend notwendig sich strategisch zu orientieren. Eine richtungsweisende strategische Orientierung wird vor allem durch die Einstellung des Top-Managements gegenüber Auslandsaktivitäten geprägt und beeinflusst alle Bereiche der Unternehmung. Perlmutter unterscheidet in seinem EPRG-Modell zwischen einer ethno-, regio-, poly- und geozentrischen Orientierung der Unternehmen. Mit dem EPRG Modell, welches in dieser Arbeit eingehend thematisiert wird, liefert er ein bedeutendes Konzept für international agierende Unternehmen. Maßgröße für den Grad der Internationalisierung ist nicht eine eindimensionale Größe (z.B. die Filialenanzahl), sondern die Orientierung zu fremden Menschen, Ideen und Ressourcen. In der vorliegenden Publikation wird zunächst der Begriff Internationalisierung erläutert und deren Vor-, Nachteile und Formen aufgezeigt. Im Anschluss wird das EPRG Modell in seiner Struktur vorgestellt und im Folgenden werden die einzelnen Strategien detailiert beschrieben. Auf Basis dieser Informationen erfolgt eine Differenzierung des Konzeptes anhand der wichtigsten Unterscheidungskriterien um darauf aufbauend die Vor- und Nachteile der einzelnen Phasen darzustellen. Im sechsten Kapitel erfolgt eine übergreifende Beurteilung des EPRG Modells und im siebten Kapitel wird der Ansatz von Perlmutter kritisch gewürdigt. Eine Zusammenfassung rundet die Publikation schließlich ab.
 

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3.1 Ethnozentrische Orientierung 3.2 Polyzentrische Orientierung 3.3 Regiozentrische Orientierung 3.4 Geozentrische Orientierung Abbildung IX Abbildung VIII abgerufen Anforderungen anhand der wichtigsten Ansatz von Perlmutter Ausland Auslandsgesellschaften Ausrichtung Bedeutung besetzt bestgeeigneten Anwärtern bspw Cluster detailiert beschrieben Differenzierung des Konzeptes DXFK eigene Darstellung Einflussfaktoren einheitlich Einstellung des Top-Managements Entscheidungen Entscheidungskompetenz EPRG-Konzept Ergebnisse und Prognosen folgende Führungskonzepte Gastland Gastlandangehörige geozentrischen Besetzungspolitik geozentrischen Konzepte Gesamtunternehmen globalen Globalisierung HCN´s Heimatlandes Home Country National Informationsfluss Inländer innerhalb der Region Integration Internalisierung bei Unternehmen internationale Stellenbesetzungspolitik jeweiligen Kommunikation Komplexität Hohe Komplexität Kritik am EPRG Kulturelle länderübergreifend lokale M./Frehse Märkte Mitarbeiter Modell multinationaler Unternehmen Nachteile einer ethno Nationalität Nutzung Orientierung _______________________ Orientierung LHVH Parent Country National PCN´s Perlitz Personalbeschaffung Personalmanagement poly Rahmenbedingungen regionale Headquarters RGHU Schneck Stammhausdeligierten Standards tarifärer Traineeprogramme Unternehmensaktiv itäten orientieren Unternehmenskultur Verbreitung der Grundorientierung verschiedenen Vorteile und Nachteile Weltweite Wettbewerbs Wirtschaft Zentes Zentrale im Stammland Zentrale und AG´s zentrisch Ziele einer Internationalisierungsstrategie

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