Städtebilder zwischen Literatur und Journalismus: Wien, Berlin und das Feuilleton der Weimarer Republik

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Deutscher Universitätsverlag, Nov 23, 1999 - Language Arts & Disciplines - 339 pages
Die vorliegende Arbeit, deren Manuskript Ende 1997 abgeschlossen wurde, ist im Rahmen des trilateralen Forschungsprogramms ,Differenzierung und Integration' von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefordert worden. Dafiir haben wir ebenso zu danken wie fUr die Anregungen wahrend der Ta gungen in Blaubeuren, Wien, Heidelberg, Stuttgart, ZUrich und Berlin. Namentlich danken mochten wir Prof. Michael Boehler (Zurich), Dr. Manfred Briegel (Bonn), Prof. Georg Jager (Miinchen), Christiane Schneider (Berlin), Prof. Peter Sprengel (Berlin), Dr. Gregor Streim (Berlin), Prof. Peter Utz (Lausanne), Thomas Wegmann (Berlin) und Prof. Werner Welzig (Wien), der Staatsbibliothek (Berlin), dem Mikrofilmarchiv des Otto Suhr-Institutes (Berlin), der Osterreichischen Nationalbibliothek in Wien, dem Pressearchiv Lankwitz sowie der Fachbibliothek Germanistik der Freien Universitat Berlin. Ein besonderer Dank fiir Unterstiitzung bei der Drucklegung gilt Yvonne Dietl fiir kritische Lektiire, David Kassner fUr Findigkeit und Ausdauer bei der Herstellung der Druckvorlage und der Preufiischen Seehandlung fiir ihren Zuschufi zu den Druckkosten. Berlin im Juni 1999 Christian Jager Erhard Schutz Vorwort Wien und Berlin, das sind nicht nur die Namen zweier Stadte, es sind dariiber hinaus Chiffren fUr Kulturen, eng verkniipft mit bestirnmten Zeiten. 1m einen Fall mit dem Fin de si6cle, einer iiberfeinerten Kultur und ihrer Dekadenz, zwischen Nervenkunst und Psychoanalyse, schwiilstigen Erotizismen und Zw6lftonmusik, im andem Fall die Zwanziger Jahre, zwischen Revolution und Machtergreifung, neuer Sachlichkeit und Tanz auf dem Vulkan.

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