Tabellarische Übersicht der einfachen Mineralien: nach ihren krystallographisch-chemischen Beziehungen |
Common terms and phrases
Aehnlichkeit Ag2S Akanthit Akmit Al² Amphibol analoge angegeben Anhydrit Anmerk Antimon Antimonblüthe Antimonglanz Antimonsilber Arsen Arseneisen Arsenkies arsensaure Augit Axen Axenverhältniss Babingtonit basisch beiden Beziehungen Bleiantimonglanz Bleiarsenglanz Brauneisenerz 22 Carbonate chemische Zusammensetzung Chlorit Classe Cloizeaux CO³ Cu² Cu2S Cu³ dimorph Diopsid einfache Eisennickelblende entsprechende erst Eudialyt Euklas Feldspathgruppe Formel Formen Glieder Glimmergruppe Greenockit grüner Augit 58 Gruppe Harmotom Hauyn Hexagonal holoëdr indess Isodimorph isomorph isomorphe Mischungen isomorphen Körper Jordanit Kaliglimmer Kalkfeldspath Kalkspath 28 Kalkuranit Klinochlor Krystalle Krystallform krystallisiren krystallographische Kupferglanz Kupferuranit letzteren Lithionglimmer Magnesiaglimmer Manganblende Markasit Meneghinit Menge Messungen Metalle Mineral Mineralien monoklinen Pyroxene Monoklinisch Na² Naumann's Nickelblende Opal optischen Oxyde Phillipsit Poggend Prisma Pyroxene Rammelsberg Regulär Rhombisch rhomboëdr Salze sämmtlich saure Schwefel Si³ Silikate Singulosilicat SiO2 Spaltbarkeit Substanzen Sulfate Sulfide Tabelle Tetragonal Theil Titaneisen triklinisch Verbindungen Verfasser Verhältniss Vesuvian vorhandenen Analysen Wasser Wasserfreie Wasserhaltige Winkel Wurtzit
Popular passages
Page xii - Verhältnissen zu homogenen Krystallen (isomorphen Mischungen), welche nicht die Eigenschaften mechanischer Gemenge haben, zu mischen, als auch die Krystalle des einen in einer Lösung des anderen Körpers fortzuwachsen.
Page viii - Die Herausgabe einer Uebersetzung in französischer und englischer Sprache, sowie in anderen modernen Sprachen wird vorbehalten.
Page 97 - Fe (zum Theil durch Mg ersetzt) vertreten wird, in analoger Weise wie TSCHERMAK zuerst von der Zusammensetzung der Kalknatronfeldspathe eine Erklärung gegeben hat. Danach...
Page 83 - Bd. 92) und Weisbach (ebendas., Bd. 128) an jenem Mineral gemessen haben, sind in ihren Winkeln bis auf wenige Minuten übereinstimmend mit fünf von v. Rath am Bleiarsenglanz -beobachteten Makrodomen; bringt man daher das erstere Mineral in die entsprechende Stellung, so werden die beiden anderen Formen, welche Dauber und Weisbach fanden und als Makrodomen bestimmten, zu Brachydomen, von denen das eine bis auf 4' dem Brachydoma 2 Poo des Bleiarsenglanzes gleicht.
Page 81 - Antimon ebenfalls der Fall sei. In der That braucht man sich nur zu erinnern , dass eine mechanische Einmengung, selbst ziemlich grober Partikel, von Silber oder Antimon, welche beide in der Natur mit dem Antimonsilber zusammen vorkommen , wegen der Aehnlichkeit ihrer Farbe mit derjenigen des letzteren sich der Beobachtung stets entziehen würde, um wie viel mehr, wenn die Theilchen sehr fein beigemengt sind.
Page 7 - Oxyde. 8. Gruppe. 9. Gruppe. 10. Gruppe. 11. Gruppe. 12. Gruppe. 13. Gruppe. 14. Gruppe.
Page xxi - Axen a und c\ bei den triklinen ist « der Winkel zwischen den Axen b und c, ß derjenige zwischen a und c...