Tabellarische Übersicht der einfachen Mineralien: nach ihren krystallographisch-chemischen Beziehungen

Front Cover
F. Vieweg und Sohn, 1874 - Mineralogy - 120 pages
 

Selected pages

Common terms and phrases

Popular passages

Page xii - Verhältnissen zu homogenen Krystallen (isomorphen Mischungen), welche nicht die Eigenschaften mechanischer Gemenge haben, zu mischen, als auch die Krystalle des einen in einer Lösung des anderen Körpers fortzuwachsen.
Page viii - Die Herausgabe einer Uebersetzung in französischer und englischer Sprache, sowie in anderen modernen Sprachen wird vorbehalten.
Page 97 - Fe (zum Theil durch Mg ersetzt) vertreten wird, in analoger Weise wie TSCHERMAK zuerst von der Zusammensetzung der Kalknatronfeldspathe eine Erklärung gegeben hat. Danach...
Page 83 - Bd. 92) und Weisbach (ebendas., Bd. 128) an jenem Mineral gemessen haben, sind in ihren Winkeln bis auf wenige Minuten übereinstimmend mit fünf von v. Rath am Bleiarsenglanz -beobachteten Makrodomen; bringt man daher das erstere Mineral in die entsprechende Stellung, so werden die beiden anderen Formen, welche Dauber und Weisbach fanden und als Makrodomen bestimmten, zu Brachydomen, von denen das eine bis auf 4' dem Brachydoma 2 Poo des Bleiarsenglanzes gleicht.
Page 81 - Antimon ebenfalls der Fall sei. In der That braucht man sich nur zu erinnern , dass eine mechanische Einmengung, selbst ziemlich grober Partikel, von Silber oder Antimon, welche beide in der Natur mit dem Antimonsilber zusammen vorkommen , wegen der Aehnlichkeit ihrer Farbe mit derjenigen des letzteren sich der Beobachtung stets entziehen würde, um wie viel mehr, wenn die Theilchen sehr fein beigemengt sind.
Page 7 - Oxyde. 8. Gruppe. 9. Gruppe. 10. Gruppe. 11. Gruppe. 12. Gruppe. 13. Gruppe. 14. Gruppe.
Page xxi - Axen a und c\ bei den triklinen ist « der Winkel zwischen den Axen b und c, ß derjenige zwischen a und c...

Bibliographic information