Tagebuch eines Sturmführers

Front Cover
Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., 1940 - Germany - 134 pages
 

Common terms and phrases

Popular passages

Page 38 - Ihr seid viel tausend hinter mir - und Ihr seid ich und ich bin Ihr! - Ich habe keinen Gedanken gelebt, - der nicht in Euren Herzen gebebt. Und forme ich Worte, so weiß ich keins, - das nicht mit Eurem Wollen eins. - Denn ich bin Ihr, und Ihr seid ich, - und wir alle glauben, Deutschland, an Dich!
Page 61 - Siehst du im Osten das Morgenrot, ein Zeichen zur Freiheit, zur Sonne. Wir halten zusammen, ob lebend ob tot, mag kommen, was immer da wolle. Warum jetzt noch zweifeln, hört auf mit dem Hadern, noch fließt uns deutsches Blut in den Adern. Volk ans Gewehr! Volk ans Gewehr!
Page 65 - Wettert aus dem roten Tuch. Blut und Untergang und Tränen, Rauch und Trümmer, Leid und Haß und Fluch. Und dann eines Frührots Dämmern, Eines Aufgangs wilde Wucht, Der mit hingerissnem Hämmern Macht und Seele — und nur Deutschland sucht. Was die tausend Jahre harrten, Zwang der Führer in die Zeit. Mit den Fahnen und Standarten Zieht es brausend in die Ewigkeit!
Page 63 - Iugend und Alter, Mann für Mann, Umklammern das Hakenkreuz-Banner. Ob Bürger, ob Bauer, ob Arbeitsmann, Sie schwingen das Schwert und den Hammer Für Hitler, für Freiheit, für Arbeit und Brot, Deutschland erwache!
Page 71 - Im Volke geboren erstand uns ein Führer, gab Glaube und Hoffnung an Deutschland uns wieder. Volk, ans Gewehr! 3. Deutscher, wach auf...
Page 65 - Wenn die Fahnen und Standarten Stolz wie Adler vor uns ziehn, Schlagen unsre trotzig harten Herzen stürmisch ihren Takt dahin. Tausend Jahre dumpfes Sehnen Wettert aus dem roten Tuch. Blut und Untergang und Tränen, Rauch und Trümmer, Leid und Haß und Fluch. Und dann eines Frührots Dämmern, Eines Aufgangs wilde Wucht, Der mit hingerissnem Hämmern Macht und Seele - und nur Deutschland sucht.
Page 38 - Alles was ihr seid, seid ihr durch mich, und alles, was ich bin, bin ich nur durch euch allein.
Page 61 - Sie forderten Opferlegionen. Im Volke geboren erstand uns ein Führer, Gab Glauben und Hoffnung an Deutschland uns wieder. Volk ans Gewehr!
Page 96 - Glauben. ilnd wie Erz und Eisen klangen die Worte über das Wesen des Deutschen, dessen Höchstes die Treue und die Liebe ist, aber nicht eine kindische Liebe, sondern die Liebe zur Rasse und zum Volk, das sein Recht mit dem Eisen in der Faust verteidigt bis zum Tode.
Page 63 - Deutscher, wach' auf und reih' dich ein, Wir schreiten dem Siege entgegen. Frei soll die Arbeit und frei woll'n wir sein Und mutig und trotzig verwegen. Wir ballen die Fäuste und werden es wagen, Es gibt kein Zurück mehr, und keiner darf zagen. Volk ans Gewehr, Volk ans Gewehr!

Bibliographic information