Tagebuch eines Sturmführers |
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abend Abenddienst Aichtal alſo antreten Antrittsstärke Ausbildung Befehlsstelle des Sturmes beſſer deſſen deutschen Dienst Dienstplan Dienststellung dieſer Disziplinwidriges Verhalten einmal Entfernungsschäßen Ererzieren ersten Feldposten Führer Führerbefehls ganze Gasmaske Gelände Gewehre groß Großdeutschen Reich großen Gruppe Gutpunkte Handgranatenzielwurf heißt heute iſt Jahr jezt Kameradschaft Karte Kerl KK.-Schießen klappte kommen konnte Kontrollposten Kopffallscheiben kurz laſſen läßt leßten lich ließ Männer Mannschaft mit Blickwendung Mannschaftstransportwagen Marschieren melden Meldung Minuten muß müſſen neuen Obergruppenführer Oberscharführer Orientierungsmarsch Papierkrieg Plaß Plattenhardt Prüfdienst Rauhmühle recht SA.-Führer SA.-Männer SA.-Sportabzeichen SA.-Sportabzeichenträger Schar Scharführer Scharwettkampf Schießen schlecht schließlich Schuß liegend freihändig ſein ſelbſt ſich ſie ſieht ſind Skizze Soldaten soll ſondern Sonnenwende Sonntag Standarte Standartenführer Steinenbronn Strafpunkt belegt Stunde Sturm Sturmbannführer Sturmbefehl Sturmdienststelle Sturmführer Troßdem Trupp Truppführer Übung unsere unsere Arbeit unseres Volkes Unterführer Vergleichsschießen Verhalten wird jeweils viel Waldenbuch Wehrmacht weiß weiteren schriftlichen Befehl Wertungstabelle Wettkampf Wettkampfkarte wieder Wiederholungsübung Ziel zuſammen zusäßlich zwei
Popular passages
Page 38 - Ihr seid viel tausend hinter mir - und Ihr seid ich und ich bin Ihr! - Ich habe keinen Gedanken gelebt, - der nicht in Euren Herzen gebebt. Und forme ich Worte, so weiß ich keins, - das nicht mit Eurem Wollen eins. - Denn ich bin Ihr, und Ihr seid ich, - und wir alle glauben, Deutschland, an Dich!
Page 61 - Siehst du im Osten das Morgenrot, ein Zeichen zur Freiheit, zur Sonne. Wir halten zusammen, ob lebend ob tot, mag kommen, was immer da wolle. Warum jetzt noch zweifeln, hört auf mit dem Hadern, noch fließt uns deutsches Blut in den Adern. Volk ans Gewehr! Volk ans Gewehr!
Page 65 - Wettert aus dem roten Tuch. Blut und Untergang und Tränen, Rauch und Trümmer, Leid und Haß und Fluch. Und dann eines Frührots Dämmern, Eines Aufgangs wilde Wucht, Der mit hingerissnem Hämmern Macht und Seele — und nur Deutschland sucht. Was die tausend Jahre harrten, Zwang der Führer in die Zeit. Mit den Fahnen und Standarten Zieht es brausend in die Ewigkeit!
Page 63 - Iugend und Alter, Mann für Mann, Umklammern das Hakenkreuz-Banner. Ob Bürger, ob Bauer, ob Arbeitsmann, Sie schwingen das Schwert und den Hammer Für Hitler, für Freiheit, für Arbeit und Brot, Deutschland erwache!
Page 71 - Im Volke geboren erstand uns ein Führer, gab Glaube und Hoffnung an Deutschland uns wieder. Volk, ans Gewehr! 3. Deutscher, wach auf...
Page 65 - Wenn die Fahnen und Standarten Stolz wie Adler vor uns ziehn, Schlagen unsre trotzig harten Herzen stürmisch ihren Takt dahin. Tausend Jahre dumpfes Sehnen Wettert aus dem roten Tuch. Blut und Untergang und Tränen, Rauch und Trümmer, Leid und Haß und Fluch. Und dann eines Frührots Dämmern, Eines Aufgangs wilde Wucht, Der mit hingerissnem Hämmern Macht und Seele - und nur Deutschland sucht.
Page 38 - Alles was ihr seid, seid ihr durch mich, und alles, was ich bin, bin ich nur durch euch allein.
Page 61 - Sie forderten Opferlegionen. Im Volke geboren erstand uns ein Führer, Gab Glauben und Hoffnung an Deutschland uns wieder. Volk ans Gewehr!
Page 96 - Glauben. ilnd wie Erz und Eisen klangen die Worte über das Wesen des Deutschen, dessen Höchstes die Treue und die Liebe ist, aber nicht eine kindische Liebe, sondern die Liebe zur Rasse und zum Volk, das sein Recht mit dem Eisen in der Faust verteidigt bis zum Tode.
Page 63 - Deutscher, wach' auf und reih' dich ein, Wir schreiten dem Siege entgegen. Frei soll die Arbeit und frei woll'n wir sein Und mutig und trotzig verwegen. Wir ballen die Fäuste und werden es wagen, Es gibt kein Zurück mehr, und keiner darf zagen. Volk ans Gewehr, Volk ans Gewehr!