Ueber die HummanitätC. Chr. Keil, 1796 |
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Aberglauben Anstand Ausbildung ausgebildet Begriffe Bes griffe besigen beyde bloß bürgerlichen Charakter chen ches Daher dern Dichter diejenigen dieſe Dinge eben Eindruck Einfluß Empfindungen Erkenntniß ersten Familienliebe fich find Freund freyen Freyheit Gegenstände Gehdres Geistes gemäß gemein gemeinschaftlichen Gemeinsinnes Gemüthes Geschmack Geselligkeit Geſellſchaft Gesetze giebt glücklich Glückseligkeit Griechen großen håtte heit Herzen humanen Mannes Humanität Ideen iſt jezt kennen Körper Körperwelt Künfte Künste laſſen läßt Leben Leidenschaften lich machen macht menheit Menſchen menschliche Geschlecht menſchlichen Meynungen muß nåher Natur öffentlichen Parthen Patriotismus Perikles pfindung Phantasie Philosophie Plato Publicum recht und unrecht Rede Religion ſagen ſagt schaft schen Schönheit Schriften Seele ſein ſeiner ſelbſt ſen ſeyn ſie ſich ſind Sokrates Staat Stande Thätigkeit Theil thun Tugend unserer Vaterland Verfaſſungen Vermis vers Verstand viele Volke vollkommen Vorfahren Vorstellungen vortrefflich Vorzüge wahr wåre Weisheit weiß wel cher Werke Werth Wesen wiſſen wohl Worte Xenophon Zusam