Unterrichtsstunde Wirtschaftspädagogik: Kann die Dombank Fulda Familie Sommer das Einfamilienhaus finanzieren?

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GRIN Verlag, 2008 - Business & Economics - 64 pages
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftsp dagogik, Note: 12 Punkte, Studienseminar f r Gymnasien in Kassel, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Geplant ist die Unterrichtsstunde f r die Klasse Bk O2, wobei es sich um Lernende handelt, die im August 2006 ihre zweieinhalbj hrige Ausbildung zum/r Bankkaufmann/-frau begonnen haben. Die Klasse setzt sich aus 21 Lernenden zusammen, deren Altersstruktur sich wie folgt darstellt: (Tabelle in der Arbeit enthalten) Das Alter liegt zwischen 17 und 22 Jahren (mit Ausnahme einer Sch lerin) und ist damit relativ heterogen. Betrachtet man die Arbeitgeberseite ist festzustellen, dass acht Lernende bei der Sparkasse arbeiten, elf bei Volks- und Raiffeisenbanken und zwei bei der Dresdner Bank. Die Fortbildungsseminare der Banken sind zeitlich und inhaltlich nicht identisch, sodass die Lernenden ber unterschiedliche Wissens- und Kenntnisst nde verf gen. Bez glich der schulischen Vorbildung ist die Klasse relativ heterogen. Sieben Lernende verf gen ber einen Realschulabschluss und weitere sieben ber einen FOS-Abschluss. Vier Lernende haben das Abitur, w hrend zwei davon das Berufliche Gymnasium (Wirtschaft und Verwaltung) besuchten. Zwischen den Lernenden bestehen zwar deutliche Leistungsunterschiede, die jedoch nicht auf die schulische Vorbildung zur ck-gef hrt werden k nnen, sondern sich insbesondere in der F higkeit des Transferdenkens zeigen. W hrend einige Lernende reine Anwender und Lerner sind, k nnen andere neue Inhalte schnell erschlie en und mit bereits erlerntem Wissen vernetzen.
 

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