Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da die Zeit wiederum heran zu nahen beginnet, woran man den Bedacht zu nehmen hat, wie Unsere Herzogliche Cameral-Heu- und Frucht-Zehend- auch Theil- und Land-Garb-Gebühren zum Vorstand Unsers höchsten Interesse besorgt werden mögen, ...: Stuttgard den 9. Junii 1761Verlag nicht ermittelbar, 1761 - 2 pages |
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accordirt wissen wollen Aeftimation darüber machen angehender Ernde Anstandes der Früchten Augenmerck richten ausgekündeten Ze hend Beamtung zehendbare Felder Befehl hiemit zugehen Befund des Anstandes besorgt werden mögen bey denen würcklichen bey dergleichen Verhandlungen bishero lediglich Bürgen genugsam versehene eingescheuert seynd ernstlich zu invigiliren Folge mit würcklicher gemessenen Befehl hiemit genugsam versehene Männer gewohnlichen der Sache gnädigst wollen goldenen Vlieſſes Graf zu Mompelgart Grund auch gnädigst hast du ernstlich Herr zu Heydenheim hievon machende besondere höchsten Intereffe besorgt hoften Wetterschlag Liefferung der Früch mahlige legale Verleyhung Männer das Augenmerck Meynung nehmlich die Früch Ort zu Ertheilung rer gnädigsten Ratification Schwäbischen Creyses General Schwang gegangene Exceffe sonsten vor angehender tüchtigen Bürgen genugsam Umstände den Selbst-Einzug unerlaubte Kosten bey unfehlbaren Verantwortung Unsere Herzogliche Cameral Unsern Gruß zuvor Verhandlung mit urkundlicher Verhandlungen im Schwang Verleyhung bey brennendem Vorstand Unsers höchsten Wetterschlag oder Feuer wiederum heran Wirnun dabey würckliche Verleyhung bey würcklicher Liefferung Zuziehung der gewohnlichen