Warum begeht Woyzeck keinen Suizid? Das Begriffstryptichon Himmel, Welt und Hölle in Büchners "Woyzeck"

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GRIN Verlag, Jun 22, 2011 - Literary Criticism - 12 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit führt seine semantische Analyse der Begriffe "Welt", "Himmel" und "Hölle" in Büchners "Woyzeck" durch, um anschließend diese Metaphysik des Werkes zu interpretieren. Leitfrage wird hierbei, warum sich die Woyzeck-Figur nicht selbst tötet, und mündet in die These eines nur auf Marie projizierten Selbsttodes.
 

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About the author (2011)

Alexander Capistran studierte Philosophie, Ethnologie und Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Philosophie-Masterstudium in Leipzig und an der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Nach einem zusätzlichen Master-Studium in "Ethik und Organisation" an der Universität Witten/Herdecke promoviert Capistran an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit einer Arbeit über "Die Ästhetik der Mobilität - Philosophische Perspektiven auf Bewegung und Beweglichkeit". Außerdem ist er als Organisationsberater, Publizist und Aktivist für sozialökologische Nachhaltigkeit aktiv.

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