Werbewirksames E-Mail-Marketing: eine experimentelle Studie zur Wirkung formaler Gestaltungselemente der E-Mail-Kommunikation auf ausgewählte Konstrukte des KonsumentenverhaltensDas E-Mail-Marketing stellt das aktuell wachstumsstarkste Kommunikationsinstrument im Marketing dar, wobei die Applikation E-Mail den weltweit am starksten verbreiteten Internetdienst verkorpert. Innerhalb des Online-Marketings ist das E-Mail-Marketing durch veritable Astimation seitens der werbetreibenden Unternehmen charakterisiert, welche bedingt durch stetig steigende aktuelle und prognostizierte Wachstumsraten und Werbeausgaben in einer regelrechten Flut von Werbe-E-Mails resultiert, die Rezipienten tagtaglich erhalten. In der wissenschaftlichen Forschung herrscht substanziiert und verifiziert durch eine Vielzahl diverser wissenschaftlicher theoretischer Erkenntnisse und empirischer Studien Konsens daruber, dass die formale Gestaltung eines Werbemittels ein probates Mittel darstellt, um der mangelnden Apperzeption von Werbemassnahmen bedingt durch Informationsuberlastung veritabel entgegenzuwirken und eine signifikante Steigerung von Werbewirkungsgrossen und eine damit einhergehende effizientere Kommunikation zu gewahrleisten. Fur das E-Mail-Marketing ist diesbezuglich jedoch eine ganzliche Forschungslucke auszumachen, welche mit vorliegender Arbeit geschlossen wird. Stefan Hampel analysiert dabei in einer experimentellen Untersuchung die Werbewirkung formaler Gestaltungselemente des E-Mail-Marketings hinsichtlich kognitiver, affektiver und konativer Konstrukte des Konsumentenverhaltens. |
Contents
Abbildung | 1 |
Abbildung | 7 |
Theoretische und konzeptionelle Grundlagen zu EMailMarketing Werbewirkung | 11 |
Tabelle | 13 |
Tabelle | 19 |
Tabelle | 25 |
Formen der permissionbasierten Anmeldeverfahren | 27 |
Tabelle | 32 |
Einfluss der Einstellung auf die Kaufabsicht | 169 |
Determinanten der Werbegestaltung auf die Preispremiumbereitschaft | 178 |
K Kontrollgruppe | 188 |
AGFI Adjusted Goodness of Fit Index | 189 |
Empirische Überprüfung des Hypothesensystems | 191 |
Methodik der Hypothesenprüfung aufbauend auf Kapitel 3 | 193 |
Vergleich Labor und Feldexperiment | 197 |
Techniken zur Kontrolle von Störvariablen | 204 |
Formen der Layoutgestaltung | 34 |
ClosedLoopProzess des EMailMarketings | 40 |
Überblick über Stufenmodelle der Werbewirkung | 53 |
Tabelle | 54 |
Ausgewählte ZweiProzess Modelle | 62 |
Das ElaborationLikelihood Modell | 64 |
Das Attitude Toward the Ad Modell | 70 |
AAD Attitude toward the | 74 |
Wirkungspfad der informativen Werbung bei involvierten linke Abbildung | 80 |
Ausgewählte formale Gestaltungselemente im Rahmen der Arbeit | 86 |
Der Einfluss von Videos auf die Wahrnehmung der Konsumenten | 101 |
ABR Attitude toward the Brand | 105 |
Funktionen einer Marke | 109 |
Herleitung eines Hypothesensystems zur Wirkung der ausgewählten formalen | 125 |
ACTEA Model of Attention Capture and Transfer | 132 |
Einfluss formaler Gestaltungselemente auf das Arousal | 140 |
Informativere Wirkung einer Werbemaßnahme durch additionale formale | 147 |
Der ATTA spezifische Einfluss von formalen Gestaltungselementen | 155 |
Varianten der Varianzanalyse | 214 |
ANOVA Analysis of Variance | 215 |
Überblick über den Ablauf des Experiments | 226 |
Bi Formales Gestaltungselement Bilder | 235 |
MaximumLikelihood | 238 |
Corporate Identity | 244 |
Übersicht geforderte Anspruchsniveaus bzgl Messmodelle | 248 |
Gütekriterien des Konstrukts Informational Effectiveness 253 Operationalisierung des Konstrukts Attitude toward the Ad | 254 |
FornellLarckerKriterium | 261 |
Altersstruktur der befragten Personen | 264 |
H Hypothese | 273 |
SV Störvariable | 275 |
Zusammenfassung Implikationen und Forschungsausblick | 291 |
Anhang | 298 |
Literaturverzeichnis | 325 |
Verzeichnis zitierter Internetquellen | 413 |
Common terms and phrases
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