Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde, Volume 20

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G. Fischer., 1911 - Thuringia (Germany)
 

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Popular passages

Page 415 - Beyer, C.; Geschichte der Stadt Erfurt von der ältesten bis auf die neueste Zeit, fortgesetzt v.
Page 346 - Das war jene eigentümliche Periode des englischen Volkes, in der, trotzdem man schon einen Shakespeare gehabt hatte, die Bibel nicht nur als die Krone aller Literatur geschätzt wurde, sondern wirklich ein großer Teil des Volkes seine Moral, seine Poesie, seine Sprechweise, ja seine ganze geistige Nahrung aus ihr schöpfte. Die Gestalten der Bibel, besonders die Heroen der alttestamentlichen Geschichte beleben sich im Bewußtsein der Frommen als Beispiel göttlicher Gnadenführung wie göttlichen...
Page 385 - Dieser hatte einige £pigramme zum Ruhme des Kurfürsten Johann Friedrich und der Vorfahren desselben verfaßt und beabsichtigte, diese Sammlung zu vermehren und herauszugeben. Zu diesem Zwecke erbat er sich weiteres Material von Spalatin, der ja sowohl in den in Betracht kommenden Autoren bewandert sei, als auch aus persönlicher Erfahrung von den Taten und Lebensumständen des Kurfürsten genaue Kenntnis habe. Der Brief ist charakteristisch sowohl für die rührige und betriebsame Art und den Patriotismus...
Page 425 - Die Flurnamen des Herzogtums Gotha und die Forstnamen des Thüringer Waldes zwischen der Weinstraße im Westen und der Schorle (Schleuse) im Osten, Jena 1910, S.
Page 443 - Die Gewerbegesetzgebung der Thüringer Herzogtümer im 19. Jahrhundert bis zur Einführung der Gewerbefreiheit.
Page 451 - Lubich (1360—1431), ein deutscher Kleriker im Zeitalter des großen Schismas und der Konzilien, Bischof von Merseburg 1411-1431. (Berlin, Ehering. 4,50 M.) - Gelier, Lea dotaires du XV' siede et les origines de la daterie apostolique.
Page 419 - Gaue im zehnten Jahrhundert. Nach den Königsurkunden. Nachweisungen und Erörterungen zu einer historischen Karte „Deutschlands Gaue um das Jahr 1000 nach den Königsurkunden".
Page 7 - Scherules man : von den wart ez da guot getan, waz mag ich nu sprechen mir? wan Poydiconjunz was he"r: s der reit dar zuo mit solher kraft, waer Swarzwalt ieslich stude ein schaft, man dorft da niht mer waldes sehn, swer sine schar wolde spehn. der reit mit sehs vanen zuo, 10 vor den man strits. begunde fruo. pusüner gäben dözes klac, also der don^r der ie pflac vil angestlicher vorhte.

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