Zeitschrift für Biologie, Volume 6; Volume 24J. F. Lehmann, 1888 - Biology |
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Abkühlung Albumosen Alkohol Ammoniak Ammoniumsulfat Asparagin Bedeutung beiden Beobachtungen Berechnung Bestimmung Biologie Bd Blut Cellulose deutlich Differenz Eiweiss Entblösstliegen erhalten Eröss Erregbarkeit Erregung ersten Essigsäure Filtrat filtrirt Fleisch Flüssigkeit folgenden gekochtes Fibrin geringe Gewicht gleich Glykogen Glykogengehalt grössere Hämoglobin Harn harnsauren Harnstoff Haut Hunde Injection Kaninchen Kind kleinen konnte Körper Körperwärme Koth Krystallisation Lecithin letzten Leucocyten lichen Lösung März Mastdarm Menge Methode Minuten Mittel Muskel Nahrung Natron Natronlauge Nerven Neugeborenen Pankreasinfus Pepsin Pepton Periode physiologischen Plasma polarisirenden Stromes Präparat procent Reaction Reiz Reizung resp Resultate Rindfleisch rohes Fibrin Rohfaser Sartorius Säuren Schluck schwach schwefelsaures secundäre Sodalösung Stäbchen stark Stickstoff Stoffe Stunden Substanz Tabelle Tage Temperatur Tetanus Thatsache Theil Thiere Thymol Tropfen Trypsin Ueber Ueberschuss unsere Untersuchungen Urin Verdaulichkeit Verdauung Verhältniss verschiedenen Versuch Versuchsperson Versuchsreihe vollkommen vorm Wärme Wärmebeweglichkeit Wasser wenig Werth Wirkung Zahlen zeigt Zeitschrift für Biologie Zellen Zerfall Zimmertemperatur Zittern Zucker Zuckung zwei zweiten
Popular passages
Page 225 - Phloroglucin'a uawlc in Verbindung mit Salzsäure vor allen anderen Holzstoffreagentien den Vorzug geben. Bevor ich an eine Zusammenfassung der Versuchsergebnisse schreite, kann ich nicht umhin, meinem hochverehrten Lehrer, dem Herrn Professor Wiesner, für die gütige Unterstützung, die er mir bei der Ausführung dieser Arbeit zu Theil werden liess, meinen tiefgefühlten Dank auszusprechen. Ergebnisse. Durch die im Vorstehenden mitgetheilten Versuche gelangte ich — um es in Kürze...
Page 31 - Contractionen der Pharynx- und Oesophagusmuskeln sich geltend machen können. Speisereste, die etwa an den Pharynxwänden hängen blieben, werden durch die nachfolgende Zusammenziehung der Constrictoren nachgespritzt, entsprechend der langsamen Contractionsart dieser Muskeln.
Page 31 - Durch das Andrücken der Zungenspitze an den Gaumen wird der Ausgang nach vorn abgesperrt; darauf contrahiren sich die Mm. mylohyo'tdei , wodurch die Schluckmasse unter hohen Druck gestellt und nach der Seite des mindesten Widerstandes, dh nach hinten verdrängt wird. Fast zu gleicher Zeit beginnen auch die Mm. hyoglossi sich zu contrahiren und bewirken — namentlich mit denjenigen Partien derselben, welche sich an die...
Page 83 - Kratschmer1) glauben gezeigt zuhaben, „dass .Zucker wie Glykogen in der Leber ganz gleichmässig vorhanden „sind, und dass die Leber in dieser Hinsicht als Einheit anzusehen -ist". Zur Bestimmung des Glykogenes bedienten sich diese Forscher der Extraction mit Wasser, was ja ein unsicheres Verfahren ist. Richard Külz2) hat die Leber des Hundes in mehrere Stücke getheilt und nach Wägung der Stücke mit Hülfe der BrückeKülz'schen Methode den Glykogengehalt bestimmt.
Page 16 - Ueber die Ausnutzung des Fischfleisches im Darmkanale im Vergleich mit der des Rindfleisches, Zeitschr.
Page 345 - Harnstoff) mit Sicherheit auszutitriren. Versuche mit Harn des Menschen und der Fleischfresser liegen zwar bis dahin uicht vor, doch es kann keinem Zweifel unterliegen, dass die Reaction mit doppelt-kohlensaurem Natron sich auch hier bewähren wird. Enthält ein Harn weniger als 2 Proc. Harnstoff, so muss bekanntlich für je 5 CC. Quecksilberlösung, die weniger als 30 CC. gebraucht, nach Liebig's Angabe 0,1 CC.
Page 99 - Die von Külz vorgeschlagene Methode scheitert an der starken Opalescenz des nach Brücke dargestellten Glykogens".
Page 351 - Untersuchungen über die Ernährung des Menschen mit vegetabilischer, animalischer und gemischter Nahrung.
Page 352 - Die Ernährungsfähigkeit der Erbsen und des Fleisches und die quantitativen Verhältnisse des eingeführten und durch den Harn abgeführten Stickstoffs.
Page 40 - Ich habe auch (wie Mosso) eine bohnenförmige Kapsel verschlucken lassen, welche vermittelst eines Fadens, der über eine Rolle lief, mit einem Gewicht von 50 g verbunden war. Bei der Berührung der wirksamen Stelle wurde die Kapsel aus der Mundhöhle durch den Schlund gepresst und das Gewicht aufgezogen.