Zeitschrift für anorganische Chemie, Volume 41Leopold Voss, 1904 - Chemistry |
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9-Hydrat Abscheidung Aceton Ag(CN Alkali Alkohol Ammoniak Analyse anorg äqn Ba(OH Baryum Baryumchlorid beiden bekannt Berechnet Bestimmung BODLÄNDER Chem chemisch Cyankalium dafs daſs Elektroden Elektrolyten elektromotorische Kraft entsprechenden ERDMANN ergibt erhalten erhitzt erst Falle Fällung festen Filtrat Flüssigkeit folgenden Formel Gefunden gelöst Gemische Gleichung gröfser H₂O hohen Hydrat Hydroxyd Ionen Journ Kadmium Kalium Kathode kleinen kolloidale komplexen Salze konnte konstant Konzentration Konzentrationsketten konzentrierte Kristalle kristallinischen Kupfer Kurve läfst Lanthan leicht Leitfähigkeit Leitfähigkeitsmessungen Löslichkeit Magnesium Menge Messungen Metalle Modifikation Molekül Natrium Natronlauge Neodym Nickel Niederschlag norm normal Oxalat Oxyd Phosphor Phosphorsäure Phosphortribromid phys Potential Praseodym quantitative Reaktion reinen Resultate Salpetersäure Salz Salzsäure Sauerstoff Säure Schmelze Schmelzpunkt schwach Schwefelsäure Selen Silber Silbermonochromat Spannung stark Stoffe Tabelle Teil Temperatur Tonerde Tonerdehydrat Überschufs unseren Untersuchung Verbindung verdünnten Vergl verschiedenen versetzt Versuche Volt Wasser wässerigen Lösung Wasserstoff Weise Werte Zahlen zeigt Zeitschr Zink Zinkhydroxyd Zusammensetzung Zusatz zwei
Popular passages
Page 132 - schwarz. Auch nach längerem Aufkochen setzt diese tiefschwarze Lösung kein metallisches Platin ab. Sie ist in dünnen Schichten vollkommen durchsichtig. Das erhaltene Hydrosol filtriert man durch dickes Filtrierpapier, wobei das letztere sich schwarz färbt. Der auf dem Filter befindliche Niederschlag geht beim Auswaschen mit destilliertem Wasser wieder in Lösung. Eine solche konzentrierte Lösung von
Page 284 - so ist die Operation in nicht ganz einer Stunde beendet. Gleich nach den ersten Tropfen Brom trübt sich die anfangs klare Flüssigkeit, die Phosphorstückchen werden dunkelgelb, schmelzen an der Oberfläche und verteilen sich in der Flüssigkeit in Form von Flocken. Dann erwärmt sich das Gemenge, die Flocken verschwinden und das Benzol wird
Page 280 - mit Nickel und Eisen zu tun.) 6. Man erhält, wie die Aufnahme der Zersetzungskurven lehrt, keine Legierungen von bestimmter Zusammensetzung, sondern das Schwermetall dient dem Leichtmetall als Lösungsmittel. 7. Die hohen Potentiale der aus gemischten Salzlösungen gefallenen Niederschläge liefern einen Beweis für die Anwesenheit von darin gelösten Leichtmetallen.
Page 63 - Erhöhung der Temperatur eine rein hellrote Farbe an, bis sie sich über tief dunkelrot plötzlich unter Abscheidung eines gelblichgrünen Niederschlages und unter lebhafter Entwickelung von Blausäure und von Stickstoff entfärbt.
Page 63 - wässerigen Lösung von salzsaurem Phenylhydrazin, so findet keine Einwirkung der Komponenten statt. Erwärmt man aber das Gemisch, so tritt zuerst eine hellbraunrote Färbung der Flüssigkeit ein und letztere nimmt mit
Page 284 - die Flüssigkeit fast mit der Präzision eines Indikators rötlich und endlich rot wie Bromwasser wird und diese Farbe auch nach einiger Zeit nicht mehr verschwindet. Die Reaktion ist nun beendet. Fügt man nunmehr noch einige Tropfen Brom hinzu und
Page 126 - nicht sicher nachweisbar ist. Dagegen lassen sich selbst Spuren von Cer durch die von Job entdeckte Peroxydation (Gelbfärbung) in Alkalikarbonatlösungen nachweisen. Dieser Nachweis erhält besonders dann einen hohen Grad von Empfindlichkeit, wenn man die Hauptmenge der begleitenden Erden vorher durch Wasser ausfällt. V. a) Ein mit geringen Mengen Cer, Neodym und Lanthan verunreinigtes Praseodymoxyd konnte