Zentralblatt für innere Medizin, Volume 36, Issues 1-26J. A. Barth, 1915 - Medicine |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Adrenalin akuten Anämie BARTH in LEIPZIG Bedeutung Behandlung Beobachtungen Berger Magdeburg Berlin-Wilmersdorf Berliner klin besonders Blut Blutdruck ceskych chronischen Diabetes Diagnose Diät Drüsen Einfluß Eiweiß Epilepsie Erkrankungen Erscheinungen ersten experimentellen Fällen Friedel Pick Prag geringe gesunden großen Grund günstige Hänel Bad Nauheim-Bordighera Harn Harnsäure häufig Herzens Hypophyse Injektion intravenös Jahre Johann Ambrosius Barth journ Kaninchen Karl Loening Halle Klinik klinische Kranken Krankheit Kreatin läßt Leukocytose lich ließ Lohrisch Chemnitz Lubowski Berlin-Wilmersdorf Lues meist Menge Meningitis Menschen Methode Milz Mittel möglich Mühlstein Prag Münchener muß Nebennieren Nephritis normalen Obstipation Organe Pankreas Paralyse pathologischen Paul Hänel Bad perniziösen Anämie positiv psychischen Reaktion Reckzeh Berlin Reiche Hamburg Resultate Salvarsan Schilddrüse schließlich Schluß Schmidt Halle Schmidt in Halle schweren Seifert Würzburg Sekretion Serum stark Störungen Stunden Symptome Syphilis Tage Teil Tetanus Therapie Tuberkulose Typhus Ulcus unsere Untersuchungen Veränderungen Verf Verf.s Verff verschiedenen Versuche Wirkung Wochen Wochenschrift 1914 Zeehuisen zeigte Zeitschrift Zellen
Popular passages
Page 71 - Iwanoff. Experimentelle Beiträge zur Frage der Zuckerzerstörung bei Diabetes. (Der respiratorische Quotient beim Pankreasdiabetes und die aktuelle Blutreaktion unter dem Einfluß von Strychnininjektionen).
Page 388 - Artspezifität« nicht erkennen. Es werden die homologen Organe der verschiedensten Spezies von ihnen abgebaut. Ein Ersatz von Menschenorganen durch Tierorgane ist infolgedessen also im Prinzip möglich, empfiehlt sich aber aus praktischen Gesichtspunkten vorläufig nicht. Fälle mit extraduralen Abszessen und mit Meningitis können ebenfalls eine positive Seroreaktion geben.
Page 386 - ... Zurückgehen und Schwinden der anderen Reaktionen die Goldreaktion am langsamsten an Stärke ab und konnte niemals völlig zum Verschwinden gebracht werden. Aus alledem ergibt sich der Wert der Goldreaktion: sie gibt für die luischen Erkrankungen des Zentralnervensystems spezifische Kurven und ermöglicht bis zu einem gewissen Grade die Differentialdiagnose zwischen Lues cerebrospinalis, bzw. Tabes und Paralyse; sie zeichnet sich durch eine sehr hohe Empfindlichkeit aus, übertrifft an Feinheit...
Page 156 - Das Verhalten des Blutes bei steriler Autolyse, mit besonderer Berücksichtigung der Entstehung von Hämosiderinpigment.
Page 222 - KOHNSTAMM. Zur Pathogenese und Psychotherapie bei Basedowscher Krankheit, zugleich ein Beitrag zur Kritik der psychoanalytischen Forschungsrichtung.
Page 50 - Hashimoto, über den intravitalen Eiweißabbau in der Leber sensibilisierter Tiere und dessen Beeinflussung durch die Milz. Arch. f.
Page 388 - Fälle von unkomplizierter, auf das Mittelohr beschränkter Otitis oder Mastoiditiden, die die Dura nicht erreicht haben, zeigen einen negativen Ausfall der Reaktion. Ein Abbau von Gehirnsubstanz tritt auch nach allgemeinen Inhalationsnarkosen in Erscheinung. Es sind deshalb die zum Versuch erforderlichen Blutproben stets vor einer derartigen Narkose zu entnehmen. Positive Resultate nach einer Narkose sind diagnostisch nicht zu verwerten. Es ist in allen Fällen, in denen ein Hirnabzeß vorliegt,...
Page 103 - Untersuchungen über die Lokalisation der Bakterien, die Veränderungen des Knochenmarks und der Knochen bei Infektionskrankheiten im ersten Wachstumsalter.
Page 223 - Größenschwankungen der Schilddrüse zur Zeit der Menstruation finden sich nur in einem ganz geringen Prozentsatz der Fälle, und auch hier ist es nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob menstruelle Einflüsse allein die Ursache der Volumsveränderungen sind.
Page 107 - Körperchen bei einem fiebernden Kranken schließt frischen Scharlach aus. Der positive Befund von Körperchen schließt Röteln aus und macht Masern unwahrscheinlich. Diphtherie und lakunäre Anginen macht der positive Befund nur dann unwahrscheinlich, wenn sich typisch geformte Einschlüsse in sehr großer Zahl vorfinden.