Handbuch der Erziehungs- und Unterrichtslehre für höhere Schulen, Volume 2, Issue 1Karl August Baumeister C. H. Beck, 1896 - Education, Secondary |
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Common terms and phrases
A. H. Franckes allgemeinen Anleitung Anstalt Anwendung Apperzeption Arbeit Aufgabe Ausbildung Beruf besonders bestimmten bilden Bildung bloss darf Didaktik Direktor eigenen Einheit Einrichtung einzelnen entsprechende Entwicklung erscheinen erst Erziehung Fächer Familie Forderung Formalstufen freilich früher ganzen Gebiete Gegenstand Geistes geistige Geschichte Geschichte der Pädagogik gewisse gibt Grammatik grossen Grund Güter Herbart Herodot heuristische historische Hodegetik höheren Schulen Hospitieren Hygiene Interesse Jahre Jugend Kandi Kandidaten Kenntnisse Kind Klassen körperliche Kraft Kunst lassen Latein lateinischen Sprache Leben Lehrer Lehrgang Lehrkunst Lehrplan Lehrproben Lehrstoffes leicht Lektüre lernen lich Litteratur Mathematik Menschen Methode möglich muss Muttersprache Natur neue notwendig Obsorge Pädagogik Persönlichkeit Pflege Pflicht philologischen Philosophie praktische Probejahr Prüfung Psychologie Recht richtig Seminar Seminaristen Sitte sittlichen soll Sprache steht Stoff Strafe Stufe Teil Thätigkeit theologischen thun Übungen Übungsschule Universität unserer Unterricht Unterrichtslehre Unterweisung Verbindung verschiedenen Verständnis viel Vorbildung Weise Werke Wert wieder WILLMANN wirken Wissen Wissenschaft wohl Wort Ziel Zögling Zucht Zweck
Popular passages
Page 11 - Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde...
Page 118 - ... nam, ut Plato ait, nemo prudens punit, quia peccatum est, sed ne peccetur ; revocari enim praeterita non possunt, futura prohibentur...
Page 41 - Das ist das Höchste, was die Menschheit in jedem Moment ihrer Fortdauer tun kann, daß sie den ganzen Gewinn ihrer bisherigen Versuche dem jungen Anwuchs konzentriert darbiete; sei es als Lehre, sei es als Warnung.
Page 36 - Heinrich 101 des muge wir an der kerzen sehen ein wärez bilde geschehen, daz si zeiner eschen wirt enmitten dö si lieht birt: Freid.
Page 5 - Unterrichtsstoff es zulässt, schriftlich vorzubereiten hat. Den Lehrversuchen eines Seminaristen wohnen auch die übrigen bei, soweit der Direktor nichts anderes bestimmt. Die Unterrichtserteilung der Seminaristen vollzieht sich unter steter Leitung des Direktors oder eines der beauftragten Lehrer und ist für jeden Seminaristen auf zwei bis drei Stunden wöchentlich zu bemessen. Den Kandidaten ist Gelegenheit zu geben, sich mit dem Gebrauch der Unterrichtsmittel, besonders für Naturwissenschaften...
Page 48 - Mußt ins Breite dich entfalten, Soll sich dir die Welt gestalten; In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen. Nur Beharrung führt zum Ziel, Nur die Fülle führt zur Klarheit, Und im Abgrund wohnt die Wahrheit.
Page 55 - Menschheit gegangen ist, daß nicht unsere, der Erziehenden, Zwecke und Werturteile ihn wesentlich mitbestimmten. Mag die Erziehung eine kompendiöse Wiederholung der Weltgeschichte sein; das Kompendium machen wir im Geiste bestimmter Ideale, die uns erfüllen.
Page 5 - ... dem Turnunterricht und zu Schulausflügen heranzuziehen. Soweit die örtlichen Lehreinrichtungen es gestatten, empfiehlt sich das zeitweise Hospitieren an Lehrerseminaren und Volksschulen. Wie Direktor und Lehrer gehalten sind, dem zum Besuch ihrer Lehrstunden verpflichteten Seminaristen Aufschlufs über den Stand der Klasse , die gesteckten Lehrziele im ganzen und die gestellten Lehraufgaben im einzelnen, sowie über die Art der Lösung zu geben, so werden dieselben es sich auch angelegen sein...
Page 11 - ... mathematischen Gebiete zu verlangen, dass die zu häuslicher Bearbeitung gestellten Aufgaben, durch die Lehrstunden vollständig vorbereitet, in keiner Weise das durch den Unterricht entwickelte Können der Schüler überschreiten; überhaupt ist zu erfordern, dass die häusliche Beschäftigung der Schüler in keinem Falle als Ersatz dessen benutzt werden darf, was die Lehrstunden bieten können und sollen, sondern als Fortsetzung und ergänzender Abschluss des Erfolges der Lehrstunden.
Page 10 - Die wichtigsten Grundsätze der Erziehungs- und Unterrichtslehre in ihrer Anwendung auf die Aufgaben der höheren Schulen und insbesondere auf das Unterrichtsverfahren in den von den Kandidaten vertretenen Hauptfächern mit geschichtlichen Rückblicken auf bedeutende Vertreter der neueren Pädagogik (seit dem Beginne des 16.