Die Schädellehre Franz Joseph Galls in Literatur und Kritik des 19. Jahrhunderts: zur Rezeptionsgeschichte einer medizinisch-biologisch begründeten Theorie der Physiognomik und Psychologie |
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Zur interdisziplinären Konzeption des Buches | 9 |
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Determinierte menschliche Natur und die Konsequenz eines | 77 |
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Abschnitt allerdings Anatomie Auffassung August AUGUSTE COMTE äußeren Balzac Berlin besonders bestimmten Brentano Brief Büchner Carus CLAUDE ADRIEN HELVÉTIUS CLEMENS BRENTANO Comte Darstellung deutlich E. T. A. HOFFMANN Eigenschaften Einfluß einzelnen Empfindungen Entwicklung erst F. J. GALL Fähigkeiten Franz Joseph Gall Friedrich Funktionen Gallschen Lehre Gehirn Geistes geistigen gemäß Georg Geschichte Gesellschaft Gestalt Goethe Görres großen Grundkräfte Grundlage Hegel heißt Herder Hirn Honoré de Balzac Hrsg Ideen indem insofern JOHANN JOHANN CASPAR LAVATER JOHANN GOTTFRIED HERDER JOSEPH GÖRRES konnte Kopf Körper Kräfte kranioskopische Kritik läßt Lavater Lebewesen Lehre Galls ließ Lokalisation Medizin Menschen menschlichen moralischen Mordsinn muß Natur Nerven Nervensystems Organe Paris Philosophie Phrenologie Physiognomik Physiologie Prinzip psychischen Psychologie Reizbarkeit Rezeption Romantik Samuel Thomas Soemmerring Schädel Schädellehre Schelling schen Schriften Seele sollte somit Sprache Spurzheim Stirn Teil Theil Theorie Thiere Tiere unsere Unterschied Untersuchungen Vergleich Vermögen verschiedenen Vorstellung Weimar Werk Wesen Wissenschaft Woyzeck Zusammenhang