Nwiab 2: Nur weil ich anders bin - Leben im Heim, Volume 2

Front Cover
BoD – Books on Demand, 2009 - Drama - 468 pages
Kai ist in Sicherheit. Er hat es geschafft. Von der Brutalität seines Vaters entkommen wird nun das Kinder- und Jugendheim "Sonnenthal" sein neues Zuhause. Kai ist froh und ängstlich zugleich. Wie wird es da drin werden? Wie werden die anderen Kinder auf seine, doch für manche äußerst seltsamen, Angewohnheiten reagieren? Herzlich aufgenommen von den Betreuern im Heim, versucht er, sich in die Gesellschaft einzufügen und neue Freunde zu finden, die ihn akzeptieren, wie er ist. Doch nicht bei allen löst sein babyhaftes Verhalten Toleranz aus. Für Jan und Pierre ist Kai ein wahrer Glücksfall für Spot, Hohn und Quälereien. Unbemerkt von der Heimleitung beginnt für Kai ein erneuerter Kampf um Toleranz und Anerkennung. Für Kais Vater beginnt eine schwere Zeit von schmerzenden Erinnerungen in der Untersuchungshaft. Geschichten aus einer, damals noch, intakten Familie lassen ihn nicht los. Und fast bereute er, was er seinem Sohn angetan hatte. Bis die Erinnerung an den tödlichen Unfall seiner Frau zurückkehrt. Und ihn erneut in seiner Meinung verstärkt, über die letzten fünf Jahre richtig mit seinem Sohn umgegangen zu sein.
 

Contents

Section 1
15
Section 2
23
Section 3
31
Section 4
41
Section 5
53
Section 6
63
Section 7
77
Section 8
85
Section 21
229
Section 22
237
Section 23
257
Section 24
269
Section 25
281
Section 26
291
Section 27
315
Section 28
325

Section 9
97
Section 10
107
Section 11
117
Section 12
135
Section 13
145
Section 14
155
Section 15
157
Section 16
171
Section 17
183
Section 18
197
Section 19
207
Section 20
219
Section 29
340
Section 30
353
Section 31
365
Section 32
375
Section 33
381
Section 34
399
Section 35
423
Section 36
437
Section 37
447
Section 38
459
Section 39
467

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Common terms and phrases

About the author (2009)

Mein Name ist Andreas Prün. Ich wurde geboren in der Oberpfalz, ca. 30 Km südöstlich von Nürnberg. Schon als 10jähriger wollte ich, aus mir bisher unerfindlichen Gründen, irgendetwas tun, was normalerweise nur Erwachsene tun. Ich wollte etwas malen, zeichnen, irgendwie kreativ sein. Doch leider erwies sich meine Geschicklichkeit zu Buntstiften und Pinsel nicht als besonders erwähnenswert. Also überlegte ich, was ich sonst machen könnte. Und da fing ich an, zu schreiben.

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