Blätter für pommersche Volkskunde, Volumes 1-3J. Burmeister, 1893 |
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Abend Abzählreime alten Bauer beiden Berg Braut Bussin Cammin Colberg Dorfe Dramburg drei Dummhas Düwel Erde ersten erzählt Feld Fische folgende Franzburg Frau früher Fuß geht Gicht giebt ging Gloddow Gott groß große Haas Hand Haus heißt Herr Herrn hieß Hinterpommern Hochzeit Hund iſt Jäger Jahre Jahrg jezt Johannistage jungen Katt Kinder Kirche kleine Knaben Knecht Knoop kommt König konnte Kreise lange laſſen läßt leiw Leute Lied ließ Mädchen Mann Märchen Menschen Mitgeteilt muß mußt Mutter Nacht Namen Neustettin Pferde plattdeutsch Pommerland Pommern Pommersche Prinzessin Pyrit Rätsel recht Reim Rügen Sage sagte Sallentin Schäfer Schimmel Schimmelreiter Schlawe Schloß Schwank und Streich ſei ſein ſich ſie ſind soll Spiel Stadt Stein Stettin Stolp Stralsund Tage Tanz Teufel thun Thür Torgelow unsere Vater viel Volkskunde Volkssagen Vorpommern Wald Waſſer Wege weiß werrer wieder Wiese wilde Jäger wohl Wolf Wollin wollte Wort wünsch Zanow zwei Zwilipp
Popular passages
Page 133 - Hör an, mein Sohn, so lieb und traut, Was soll ich nun sagen deiner Braut?" „Sagt ihr, ich sei im Wald zur Stund, Zu proben da mein Pferd und Hund.
Page 10 - Lied: >Es kann ja nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond!< Das machte mich unruhig.
Page 57 - Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, Waren Kisten und Kasten schwer; Als ich wieder kam, als ich wieder kam, War alles leer.
Page 132 - Seine Mutter zitternd stand dafür: „Hör an, mein Sohn, sag an mir gleich, Wie ist dein Farbe blaß und bleich?
Page 54 - Wer ist da? Wer ist da?" dann antwortete sie schnell: „Der Müller! Der Müller!" und endlich ganz geschwind: „Stiehlt tapfer, stiehlt tapfer, vom Achtel drei Sechter.
Page 89 - Unflat naus, Die dritte nimmt den Flederwisch Und kehrt des Kuckuck seinen Tisch, Die vierte bringt ihm Brot und Wein, Die fünfte schenkt ihm fleißig ein, Die sechste macht sein Bettlein warm, Die siebente schläft in seinem Arm.
Page 16 - Sehnizler wordn, schnizelt mir ein Bolz, zieh ich mit ins Holz, zieh ich mit ins grüne Gras: Guck, Vater, was ist das? „Kind, das ist ein weißer Has!
Page 107 - Dem Müller für sein Weibchen. 7. Der Müller dacht in seinem Sinn: Das ist kein Geld für Weib und Kind, Mein Weibchen ist mir lieber.
Page 14 - Vogel wol in das Feld, Und der soll leben, und der soll leben, Und der soll leben mit hurrah!
Page 99 - Ich glaube, daß mich Gott geschaffen hat samt allen Kreaturen, mir Leib und Seele, Augen, Ohren und alle Glieder, Vernunft und alle Sinne gegeben hat und noch erhält; dazu Kleider und Schuh' , Essen und Trinken, Haus und Hof, Weib und Kind, Acker, Vieh und alle Güter...