Gründliche und vollständige auf richtige erfahrungen gestützte anleitung nicht allein alle arten meerschaumener pfeifenköpfe, etc

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B.F. Voigt, 1833 - 196 pages
 

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Popular passages

Page 15 - Drittheil ihres Gewichts. Wenn in die reine Auflösung Wasser gegossen wird, so trübt sie sich ein wenig, und wenn man dieselbe ganz abtauchen läßt, so wird ein bitteres, sehr leicht flüssiges Salz erhalten. Die gebrannte Eide zieht mit vieler Heftigkeit eine Meng« Wasser an, gibt häufig« Luftblasen von sich und wird weich.
Page 149 - eil sonst an dieser Stelle das Braun sich durch längeres Rauchen in eine bläuliche Farbe umändert. Aus diesem Grunde darf nur das hintere Ende oder der Hals, nicht tber die Brust damit behandelt werden.
Page 151 - Weißen, mit Dunkelgelb endigt. Diese Verschiedenheit der Farbe ist ebenfalls auf folgende Art leicht zu bewerkstelligen: , man nehme ein Stück blaues Zuckerpapier, welches leicht in jedem Kramladen zu bekommen ist, rolle es trichterförmig zusammen, tauch...
Page 15 - Theil auf. Für sich allein kommt der Meerschaum nicht in Fluß, ob er sich gleich zuweilen fest an den Tiegel setzt, und wenig Aenderung bemerkt man, wenn das Pulver davon mit Kalk oder Gyps dem Feuer ausgesetzt wird; aber wenn 2 Theil...
Page 143 - Massen bedienen; jedoch darf man s« nicht ganz so stark angreifen^ weil sie schon nicht ohne Nachtheil eine so große Hitze vertragen können. Am wenigsten aber leidet ein harter und steinalt ig er Meerschaum diese Art des Anrüuchens, obgleich selten an einem solchen viel zu verderben ist. Solche hart...
Page 184 - Fläch«, um alles 3>el, welches dunkel macht, wegzubringen, mit sehr zarter Leinwand oder einem weichen Leder und sehr feinem Haarpuder noch einmal abgerieben und geglättet wird. Die achte englische Politur wird ab...
Page 65 - K reide, eine kohlensaure Kalkerde von verschiedener Festigkeit, wirkt wie der ungelöschte, an der Luft zerfallene Kalk, muß jedoch, da sie oft Sand enthält, gut geschlämmt werden. Man gebraucht sie mit Vortheil zum Poliren meer« schaumener Pfeifenköpfe, und wendet das zarte Pulver entweder trocken, oder mit Branntwein oder Wasser an.
Page 40 - Stiel mit einer Schraube, die eben so lang seyn muß, wie die erwähnte Schraubenmutter in dem Beschläge des ei, y«< Endes der Saite.
Page v - Pfeifenköpfe zu verfertigen, ächte von unächten zu unterscheiden, nebst den Vortheilen, solche in Wachs...
Page 17 - Constantinopel, wo sie zum Theil noch verschiedentlich gefärbt werden, indem man sie in Wachs, Fett, Oel u.

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